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Umfrage: 73,8 Prozent der Ötztaler lehnen TIWAG-Projekt ab

Knapp drei Viertel der Befragten (73,8 Prozent) sprechen sich dagegen aus, das Ötztal zu einer Stromfabrik umzufunktionieren. Nur 26,2 Prozent der Ötztalerinnen und Ötztaler hingegen können sich eine Realisierung der TIWAG-Pläne vorstellen. So niederschmetternd bereits die zahlenmäßige Auswertung der Umfrage für die hohle Politik und ihre selbstherrliche "Großkraftwerks-Offensive" ausfällt, so vernichtend lesen sich die Begründungen für deren Ablehnung in ihrer inhaltlichen Breite und argumentativen Dichte.

Fast zeitgleich mit dem Start dieser Internetseite - aber völlig unabhängig davon - haben zwei Studierende an der Universität Innsbruck eine große Umfrage über die Einstellung der betroffenen Bevölkerung zu den TIWAG-Plänen für eine mehr als 50 km lange Kraftwerkskette im Ötztal gestartet. Ziel von Karina Schöpf und Pirmin Müller ist es, im Rahmen eines Langzeitprojekts Änderungen in einem Meinungsbild statistisch zu erfassen und daraus mathematische Trend-Modelle abzuleiten. Aufgrund der angelaufenen Diskussion um einen Kraftwerksbau im Ötztal haben sie sich spontan entschieden, ihr Forschungsprojekt an genau diese Problemstellung zu knüpfen.

Die Erhebung wurde zwischen 27. September und 7. Oktober 2004 in den Gemeinden Sölden, Längenfeld, Umhausen und Ötz durchgeführt. Die Fragen ergingen per E-Mail an alle registrierten TVB-Mitglieder mit Internet-Adresse. Die Rücklauf-Quote überstieg die realistischen Erwartungen der beiden Studenten bei weitem und ermöglicht nach ihren Angaben eine ziemlich fundierte Aussage über die Einstellung der Ötztalerinnen und Ötztaler zu den TIWAG-Plänen.
Müller/Schöpf haben dankenswerter Weise für uns eine erste Auswertung der Befragung vorgenommen und uns auch das höchst interessante Antwortenmaterial (ohne Bekanntgabe der Absender) zur Verfügung gestellt. Dadurch daß frei formulierte Antworten gefordert waren, tritt hier - im Gegensatz zu der sonst üblichen Ja/Nein-Abfragung - das emotionale Potential deutlicher zutage, das hinter der mehrheitlichen Ablehnung steht. Und das ist vielversprechend.

Da sich die Studenten bei ihrer Erhebung hinter der E-Mail-Adresse "tiroler-wasserkraft.org" versteckten, wurde die Umfrage von nicht wenigen wohl der TIWAG selbst zugeordnet. Daher könnte das Ergebnis TIWAG-freundlicher ausgefallen sein und die TIWAG-kritischen Aussagen müssen deshalb noch höher bewertet werden.
Grundsätzlich ist die Argumentation derer, die sich das Ötztal nicht als Zehnjahresbaustelle vorstellen wollen, fundierter, selbstüberlegter als die derjenigen, die sich für den Total-Umbau des Tales aussprechen. Letztere bedienen sich vielfach bereits gut vorgekauter Argumente und behelfen sich mit TIWAG-Propagandasprüchen.

Zur Methodik ihrer Umfrage stellen Pirmin Müller und Karina Schöpf fest:

"Da nur Fragen, nicht aber (wie bei Umfragen sonst üblich) auch mögliche Antworten vorgegeben waren, der Aufwand für die Beantwortung also höher war und mehr Zeit und Nachdenkarbeit erfordert hat, sind Aussagekraft und Wert der Umfrage sehr hoch einzuschätzen.

Gestellt wurden folgende drei Fragen:
1. Wie stehen Sie persönlich zum Projekt einer Ötztaler Kraftwerkskette Rofen-Vent-Sölden-Aschbach-Sulztal-Längenfeld-Haiming?
2. Was spricht Ihrer Meinung nach für die Errichtung der drei Staudämme und der zugehörigen Kraftwerksanlagen in Aschbach/Bruggen und Ötztal-Bahnhof/Haiming?
3. Welche Aspekte dieses aktuellen TIWAG-Projekts sehen Sie persönlich eher kritisch?

Der Rücklauf (Antwortquote) war - vermutlich aufgrund der medialen Diskussion des Themas - unerwartet hoch, wenn auch von Gemeinde zu Gemeinde sehr unterschiedlich. So ist beispielsweise die weniger vom TIWAG-Projekt betroffene Gemeinde Umhausen deutlich unterrepräsentiert.
Die Zielgruppe der Befragung waren die Touristiker des gesamten Tales (von Vent bzw. Obergurgl bis Ötz), von der Privatzimmervermieterin bis zum Fünf-Sterne-Hotel. Selbst in dieser wirtschaftlich orientierten Schicht haben sich also knapp drei Viertel gegen den Kraftwerksbau ausgesprochen. Erfahrungsgemäß eher projektkritische Schichten wie Bauern, Arbeiter und Angestellte wurden, sofern nicht auch Zimmervermieter, hier gar nicht befragt.

Aufgrund unseres Befragungszeitraumes sollte die Internetseite www.dietiwag.at hier noch kaum Einfluß auf das Umfrageergebnis gehabt haben. Die nach Abschluß unserer Umfrage heftiger gewordene Diskussion allerdings dürfte das Meinungsbild inzwischen weiter in Richtung Ablehnung des TIWAG-Projekts verschoben haben.

Den relativ höchsten Prozentsatz an Befürwortern der TIWAG-Pläne stellt Obergurgl, die deutlichste Ablehnung kommt aus Längenfeld, sowohl prozentuell als auch in ihrer Vehemenz.
Es sehen mehr Befürworter des Projekts auch kritische Aspekte als umgekehrt die Gegner einzelne Aspekte positiv bewerten.

Die wissenschaftliche Auswertung der Umfrage wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen, da wir zusätzliche Tiefeninterviews in unsere Arbeit einbauen und den Prozeß der Meinungsbildung der nächsten Monate mitberücksichtigen wollen."


Wir bedanken uns bei Pirmin Müller und Karina Schöpf für den tiefen Einblick in ihr sehr interessantes Material, der es uns erlaubt, bereits jetzt wesentliche Aussagen der Untersuchung zu präsentieren. Bei der Anzahl der von uns unten wiedergegebenen (repräsentativ ausgewählten) Antworten halten wir uns strikt an das in der Umfrage ermittelte Verhältnis von Projekt-Gegnern zu Projektbefürwortern.

Frage 1:
Wie stehen Sie persönlich zum Projekt einer Ötztaler Kraftwerkskette Rofen-Vent-Sölden-Aschbach-Sulztal-Längenfeld-Haiming?


Die 73,8 Prozent, die keine riesige Stromindustrie in ihrem Tal haben wollen, gaben u.a. folgende Antworten:

"Wir sind absolut gegen die geplanten Erschließungen."
"Täler zu überfluten, um die überschüssige Energie an andere Staaten zu verkaufen, ist Selbstzerstörung. Wir sind dagegen."
"Ich stehe zu den Projekten sehr negativ."
"Wenn es nur um Gewinnmaximierung einer Landesgesellschaft geht, so bin ich strikt dagegen."
"Das Ötztal hat sich für den Tourismus entschieden und deshalb ist ein Projekt dieser Art fehl am Platz."
"Wir sind 6 Personen im Haushalt und treten entschieden gegen diese Projekte auf. Wir finden es traurig, daß ein Zugereister (van Staa) unsere Heimat an die Tiwag verkaufen möchte, um die Geldgier einiger Wallnöfers zu befriedigen."
"Landschafts-Schutzgebiete soll man lassen."
"Wir sind vehement dagegen und kennen auch niemanden in unserer Umgebung, der diesen Unsinn unterstützen würde."
"Ich bin natürlich gegen die Errichtung. Es wird einfach zu viel Gebiet verschandelt."
"In dem Megaprojekt steckt ein Gefahrenpotential, das sich nicht auf immer und ewig kontrollieren läßt."
"Die Schnapsidee, ausgerechnet die Tourismushochburg Ötztal mit Kraftwerken zwangszubeglücken, kann nur von quasi pragmatisierten Managern im Vollrausch entwickelt worden sein."
"Bin komplett dagegen!!!"
"Wir sind eine Tourismusregion!!! Tourismus und Staudämme lassen sich meiner Meinung nach nicht verbinden!"
"Unser Strom wird im Ausland zu Geld gemacht und dafür werden wir nicht unsere Umwelt hergeben."
"Unsere gesamte Familie ist gegen dieses Projekt, weil unser schönes Tal nur verunstaltet würde. Ich hoffe, daß es nicht so weit kommen wird."
"Für das Geopferte ist der zu zahlende Strompreis, der ja immer weiter nach oben klettert, zu hoch."
"Bin strikt dagegen, ein so schönes Tal so zu verschandeln."
"Als Betroffener kann man nur gegen ein solches Monsterprojekt sein."
"Ich finde es generell nicht gut, daß aus reiner Profitgier unser Land immer mehr ausverkauft wird und die Bauern einfach überfahren werden."
"Ich bin absolut dagegen."
"Große Teile der wunderschönen Landschaft Tirols sollen nicht Wasserkraftwerken zum Opfer fallen. Es ärgert mich, wie die Mächtigen der Tiwag mit den Eigentümern umgehen."
"Mit der Ruhe, die für viele Gäste mit dem Ötztal verknüpft ist, wäre es dann vorbei."
"Ich bin gegen das Kraftwerk. Es zerstört unsere Natur."
"Eine Kraftwerkskette im Ötztal wäre ein Wahnsinn für einen weiterhin funktionierenden Tourismus, ein absoluter Horror für jeden vernünftigen und in die Zukunft denkenden Ötztaler."

Und wie sehen die 26,2 Prozent Befürworter das Projekt?

"Wir sind der Meinung, daß Wasserkraft vollständig ausgenutzt werden sollte. Weg mit der Abhängigkeit von Atomstrom."
"Super, wir brauchen in Tirol die Unabhängigkeit"
"Ich sehe den Ausbau der Wasserkraft grundsätzlich als positiv."
"Ich bin der Meinung, daß in erster Linie die Grundbesitzer befragt werden sollen. Wenn das in Ordnung ist (Ablöse der Gründe), so dürfte dem Projekt nichts mehr im Wege stehen."
"Keine Einwände."
"Wenn die Energie im Land bleibt ist das in Ordnung."
"Wir sind sicherlich überzeugt, daß der Strombedarf steigt und daß wir Gegner der Atomkraft sind."
"Eher positiv. Wenn ich Strom verbrauche, muß ich auch einer Gewinnung zustimmen."


Frage 2:
2. Was spricht Ihrer Meinung nach für die Errichtung der drei Staudämme und der zugehörigen Kraftwerksanlagen in Aschbach/Bruggen und Ötztal-Bahnhof/Haiming?


Nach Meinung der Projektfreunde, die etwas mehr als ein Viertel ausmachen, ist folgendes vorteilhaft:

"Alles."
"Schaffung von Arbeitsplätzen in der Region während der jahrelangen Bauzeit."
"Dafür spricht der massive Hochwasserschutz im Sommer!"
"Daß spätere Generationen noch genügend Strom bekommen."
"Jeder Stausee ist eine landschaftliche und damit auch touristische Bereicherung."
"Die Wasserkraft ist die sauberste Gewinnung von Energie"
"Eine gute Investition von der Tiwag und eine Attraktion mehr für das Ötztal."
"Nur positive Aspekte"

Jene, denen eine intakte Naturlandschaft ohne Kraftwerksbauten lieber ist, antworteten auf die Frage, was trotzdem noch irgendwie für die Errichtung der Staudämme und Kraftwerksanlagen sprechen könnte:

"Geldgier"
"Nichts."
"Rein gar nichts!"
"Da es nicht ersichtlich ist, daß das Projekt den Tirolern zugute kommt, spricht nichts für ein Projekt dieser Größenordnung."
"Wir können den Plänen der TIWAG nichts Positives abgewinnen."
"Für mich sprechen nur die Gewinne der TIWAG für dieses Projekt."
"Der einzige positive Aspekt kann lediglich in dem bereits vielfach breitgetretenen Hochwasserschutz liegen."
"Gar nichts spricht dafür."
"Es spricht nichts für so eine dumme Idee, da wir schon genug Durchzugs-Verkehr haben und wir auf den ‚Sanften Tourismus‘ zählen."
"Nichts außer, daß sich einige Herren weiter eine goldene Nase verdienen und dies auf Kosten der Natur und der Einwohner in dieser Region."
"Als einziges Argument dafür sehe ich den Hochwasserschutz."
"Nichts, denn der Strompreis wird für uns Ötztaler gleich hoch bleiben."
"Der sehr gerne vorgeschobene Hochwasserschutz ist für uns überhaupt kein Grund dafür, wenn, dann eben das notwendige Übel von mehr Elektrizität."
"Es spricht überhaupt nichts für die drei Stauanlagen. Dies ist reine Geschäftemacherei. Das Ötztal wird sich nicht für solche Praktiken der TIWAG und des Landes Tirol hergeben."
"Sollte für die Ötztaler dadurch ein Vorteil entstehen, preislich wie von der Natur, dann ja."
"Gar nichts, außer daß sehr viel unberührte Natur zum Opfer fällt."
"Dafür absolut nichts, dagegen jede Menge!"
"Sehe leider keine Vorteile für das Tal, die für eine Umsetzung sprechen würden."
"Gar nichts. Wir wehren uns gegen eine weitere Ausbeutung unseres Tales für rein wirtschaftliche Interessen. Das Ötztal ist unsere Lebensgrundlage und das soll auch in Zukunft so sein!"
"Nichts. Das Ötztal und die Bevölkerung profitieren vom Kraftwerksbau überhaupt nicht."
"Ich weiß nicht, was dafür sprechen soll."
"Es spricht nichts dafür! Wir im Ötztal leben vom Tourismus. Der Gast sucht Erholung und nicht ein Kraftwerk, das die Natur zerstört."
"Die Frage ist schon falsch formuliert, denn durch das kleine Wort ‚für‘ will man von jedem etwas Positives herauslocken. Aber wenn man ganz ehrlich ist, erübrigt sich die Frage. Nichts spricht für die Errichtung!"
"Es gibt kein Dafür, sondern nur ein Dagegen."


Frage 3:
Welche Aspekte dieses aktuellen TIWAG-Projekts sehen Sie persönlich eher kritisch?


Dazu fiel auch jenem Viertel, das an sich mit einem Kraftwerkspark im Tal leben könnte, doch noch einiges ein:

"Die Leitungen durch das Tal."
"Das Sulztal - eines der schönsten Täler - muß unangetastet bleiben."
"Ich bin der Meinung, daß trotz dieser Projekte der Strom nicht billiger wird."
"Landschaftsverschandelung durch Krafthäuser und Hochspannungsleitungen."
"Es gibt keinen vernünftigen Grund, gegen dieses Projekt zu sein" "Bauliche Veränderungen in unberührten Naturgebieten wie in Vent oder im Hochgebirge finde ich persönlich nicht gut. Man muß auch an die nächste Generation denken."
"Die Thermenlandschaft wird wohl oder übel durch die Baustellenfahrzeuge nicht wirklich zur Erholung dienen."
"Die Meinung der meisten Tiroler ist, daß die TIWAG hier nur billigen Strom erzeugen will und dann teuer ins Ausland verkauft. Und wir Tiroler müssen ebenfalls den teuren Strom einkaufen."

Jene drei Viertel der Befragten, die das Ötztal nicht zu einer Stromfabrik umfunktioniert sehen wollen, heben als negative Aspekte noch besonders hervor:

"Es ärgert mich, daß die TIWAG auf lange Sicht der einzige Gewinner bei diesem Bauwerk wäre."
"Das gesamte Projekt."
"Unser Strom wird durch diese Projekte nicht billiger."
"Sechs Jahre Großbaustelle Ötztal sind für ein Tourismusgebiet unzumutbar!!!"
"Es ist eine Ausrede, daß damit eventuellen Hochwassern oder Muren entgegen gearbeitet wird. Ich gehöre sicherlich nicht zu den Grünen, aber dieses Projekt erfordert viel zu viel."
"Wie sauber ist die Stromerzeugung wirklich, wenn billiger Atomstrom zur Erzeugung teuren Spitzenstroms benötigt wird? Einziges Ziel ist Kapitalbringung."
"Wir sind ein Beherbergungsbetrieb und bereits jetzt drohen sämtliche Gäste an, fortzubleiben, sollten diese Projekte realisiert werden."
"Wir sehen alles kritisch, da es nicht gerade gesund und schön ist unter solchen Strommasten zu leben."
"Wenn wir den Strom brauchen, müssen wir etwas tun. Jedoch für andere (zum Verkaufen) müssen wir nichts tun. Schon gar nicht unsere schöne Landschaft zerstören!"
"Die TIWAG will sich nur selbst bereichern! Atomstrom nachts importieren, am Tag Spitzenstrom teuer verkaufen!"
"Den Einheimischen wird ein Stück Heimat weggenommen. Besonders jenen, welche Grund und Boden veräußern müssen und in deren Nähe die Staudämme gebaut werden."
"Zwecks Ertragsmaximierung eine florierende Tourismuswirtschaft abzuwürgen, sehe ich eher kritisch."
"Den Hochwasserschutz könnte man auch anders lösen, nicht mit drei Staudämmen."
"Muß der Mensch wirklich alles kaputt machen? Ich glaube, ein Stausee (Kühtai) reicht uns!"
"Leider gibt es zu viele Schreibtischtäter in diesem Land."
"Erzeugter Spitzenstrom wird exportiert und wir müssen den Atomstrom importieren."
"Ich sehe derartig gigantische Projekte in einem Tal, welches ausschließlich vom Tourismus lebt, als kontraproduktiv, wiewohl es diese mächtige Landesgesellschaft nicht wirklich interessiert, welche Meinung die betroffene Bevölkerung hat."
"Drei Staudämme werden uns nicht mehr Gäste bringen. Arbeitsplätze würden wahrscheinlich auch nicht viele entstehen!"
"Wieder nur Spitzenstrom für das Ausland."
"Ich finde, wir haben auch eine Verantwortung für unsere Kinder. Glauben Sie, die werden uns für so viel Mist, der gebaut wird, dankbar sein?"
"Wie kommt die TIWAG auf die Idee, ein solches Vorhaben in zwei Ruhegebieten anzudenken?"
"Wir haben die Belastungen, den Lärm, die Naturzerstörung, leben in Angst - wenn der Staudamm bricht. Es gibt keine Vorteile bei diesem Projekt."
"Unrichtige Aussagen verschiedener Vorstände."
"Ich befürchte, daß dies ein großes Geschäft für TIWAG und Konsorten wird und der Strom wie in Silz-Kühtai zu 100% exportiert wird."


2.11.2004


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