| | www.dietiwag.org ist fünf!
"5 Jahre" deutet auch der Herr links im Bild und freut sich wie ein Verrückter über fünf Jahre www.dietiwag, zu deren Erfolg er ja ganz maßgeblich beigetragen hat.
Es war der 27. September 2004, an dem diese Homepage mit der Veröffentlichung des geheimen TIWAG-Optionenberichts online gegangen ist. Mit medialen Salutschüssen - "Maulwurf!", "Betriebsspionage!", "Brunnenvergiftung!" - haben Wallnöfer und van Staa die Internetseite gebührend begrüßt. [mehr...] | |
| | Photovoltaik-Förderaktion: Heute, 4. August 2009, Antrag einbringen Der österreichische Klima- und Energiefonds hat für 2009 eine neue Förderaktion für Photovoltaikanlagen bis 5kW aufgelegt, bei der knapp mehr als die Hälfte der getätigten Investition nachträglich bar vom Bund rückvergütet wird. Wer in den Genuss dieser Förderung kommen möchte, sollte heute, Dienstag, 4. August, spätestens ab 10 Uhr sein Ansuchen online einbringen. [mehr...] | |
| | Die TIWAG will die Osttiroler übertölpeln In wenigen Tagen wird Bruno Wallnöfer persönlich der Öffentlichkeit die TIWAG-Pläne für eine Kraftwerksgruppe in Osttirol vorstellen. Das nun ausgearbeitete Projekt sieht einen Jahresspeicher im Landeggtal, ein Kraftwerk in Matrei sowie als Unterstufe ein Laufkraftwerk an der Isel im Bereich von Oberlienz vor.
Genau so werden die Pläne präsentiert werden.
Quatsch! Werden sie nicht! Sondern anders. Ganz anders. Vorsicht! TIWAG! [mehr...] | |
| | Das Oberkommando der TIWAG gibt bekannt „In Ostpreußen haben deutsche Divisionen noch gestern die Weichselmündung und den Westteil der Frischen Nehrung bis zuletzt tapfer verteidigt, wobei sich die 7. Infanterie-Division besonders auszeichnete. Dem Oberbefehlshaber, General der Panzertruppe von Saucken, wurden in Anerkennung der vorbildlichen Haltung seiner Soldaten die Brillanten zum Eichenlaub mit Schwertern zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen.“ (Wehrmachtsbericht vom 9. Mai 1945)
[mehr...] | |
| | Es war ein gutes Jahr – Unser Rückblick auf 2008 Von der Aufdeckung des TIWAG-Konsulenten Streiter bis zur Entlarvung des falschen Magisters Haßlacher, vom Eingreifen der Band-Fälscherbande in den „Schwein-Sager“-Prozess bis zum Freispruch im Cross-Border-Prozess, von der Auskundschaftung der Umtriebe der TIWAG-Detektive bis zum Ersturteil im TIWAG-Zuhälterverfahren, vom Big-Brother-Award für Bruno Wallnöfer bis zum Sturz van Staas: Unsere Arbeit in den vergangenen zwölf Monaten hat viel gebracht, im doppelten Wortsinne. [mehr...] | |
| | Crash-Border: Wie lange kann die TIWAG die Medien noch so belügen? Das TIWAG-Kraftwerk Sellrain-Silz wurde 2001 an US-Trusts verkauft und wird seitdem zurückgemietet. Im zugrundeliegenden „Sale-in/Lease-out“-Vertrag ist eine Rückkaufoption in 30 Jahren vorgesehen. Den Sockelbetrag von etwa 123 Millionen US-Dollar für diesen Rückkauf hat die TIWAG bereits 2001 bei der jetzt arg gebeutelten UBS-Bank deponiert. Und diese wackeligen Gelder versichert hat die TIWAG bei der amerikanischen Ambac Assurance Corporation, die jetzt knapp vor der Insolvenz steht. Bummsti! [mehr...] | |
| | Und jetzt platzt die CBL-Blase
Es ist zu spät, den Brunnen zuzudecken, wenn das Kind ertrunken ist: Die mit politischem Trara angekündigte Rechnungshofprüfung der Cross-Border-Gaunereien darf abgesagt werden. Ein Gerichtsentscheid in den USA hat sämtliche Steuerbetrugsmodelle dieser Art jetzt für null und nichtig erklärt. Das betrifft die TIWAG mit fünf CBL-Deals und die IKB mit drei. Da braucht man kein Risiko mehr zu prüfen. Was Sache ist, werden der TIWAG jetzt schon die Trusts sagen. [mehr...] | |
| | Platter macht genau dort weiter, wo sich van Staa derstessn hat Günther Platter hat bereits Anfang Juli, noch gar nicht richtig im Amt, über einen Mittelsmann anfragen lassen, ob ich zu einem Gespräch mit ihm bereit wäre. Mittelsmann wohl deswegen, damit - im Fall einer Absage – nicht er den Korb bekommen würde, sondern nur sein Kollege, der Landtagsabgeordnete und stellvertretende ÖVP-Klubobmann. Statt der Absage, gab’s von mir eine Ansage: Ich hab Günther Platter geschrieben, worum es in so einem Gespräch gehen müsste. [mehr...] | |
| | Heraus mit allen Cross-Border-Verträgen der TIWAG! Im großen, bereits an die zweihunderttausend Euro teuren Prozess der TIWAG gegen diese Internetseite ist am 27. Juni 2008 die nächste Hauptverhandlung am LG Innsbruck anberaumt (VS 215 Neubau, 8.30 Uhr). Während TIWAG-Vorstand und TIWAG-Aufsichtsrat dieses Verfahren nun schon das vierte Jahr betreiben und offenbar bis zum bösen Ende durchziehen wollen, steigen die Chancen, dass die TIWAG alle CBL-Verträge, die sie abgeschlossen hat, wird vorlegen müssen. [mehr...] | |
| | Van Staa, wenn du gehst, nimm den Wallnöfer mit Du bist über den landesweiten Widerstand gegen eure unsäglichen Großkraftwerkspläne gestürzt, keine Frage. Ob Wallnöfer sie dir eingebrockt hat oder du sie ihm, interessiert jetzt keinen mehr.
Durch eure gemeinsamen Untaten der vergangenen Jahre seid ihr heute untrennbar miteinander verbunden. Wie Hals und Mühlstein. Jeder von euch beiden ist ein Unglück für Tirol, zusammen seid ihr eine einzige Katastrophe fürs Land.
Neue Beweise liegen vor. [mehr...] | |
| | Staas Stasi Seit diese Seite am 27.9.2004 mit der Veröffentlichung des geheimen Optionenberichtes online gegangen ist, bekämpfen der TIWAG-Vorstand und seine politischen Hintermänner unsere Homepage mit buchstäblich allen Mitteln. Wohl unter Verstoß gegen das Datenschutzgesetz und gegen Bundesverfassungsgesetze haben diese Herren sogar Detektive engagiert, um die Informanten der dietiwag-Seite zur Strecke zu bringen. [mehr...] | |
| | Gutachterliche Stellungnahme Prof. Christian Schlüchter (Universität Bern) Wie ortsfremd und ortsunkundig, landfremd und landunkundig, tirolfremd und tirolunkundig darf ein „Tiroler“ Landeshauptmann sein? Wie im wahrsten Sinn des Wortes unbewandert auf so vielen Gebieten? Ja, wie wenig darf ein Landeshauptmann denn von Sachen verstehen, die er entscheidet, bis es genug ist?
Gutachterliche Stellungnahme Prof. Christian Schlüchter (Universität Bern)
Interview mit dem Eiszeitforscher und Moränenspezialisten
Van Staa hat keine Ahnung | Van Staas Einflüsterer | |
| | Der Nachwelt enthüllt
Ihre größten Verdienste sind die, die sie als Landtagsabgeordnete beziehen. Ohne uns würde in zehn oder zwanzig Jahren kein Mensch in Tirol mehr mit Namen wie Auer, Bock usw. etwas anfangen können. Daher wollen wir die Kunde von ihrer unheilvollen Existenz und ihrem charakterlosen Verhalten an die kommenden Generationen weitergeben. Sie haben es gewollt. Sie haben es erreicht. [mehr...] | |
| | Upps!
Warum die TIWAG vielleicht doch keine Kraftwerke mehr zu bauen braucht
Als die TIWAG 2001 mit Zustimmung des Aufsichtsrates (Eberle, van Staa, Jäger, Pertl usw.) und der Landesregierung (Weingartner, Eberle, Platter, Zanon usw.) ihr größtes Kraftwerk Sellrain-Silz an zwei Scheinfirmen in den USA verkauft, akzeptiert sie in blinder Gier nach ein paar Dollar vertragliche Fußfesseln, die sie schon in absehbarer Zeit in den finanziellen Abgrund reißen könnten. [mehr...] | |
| | „Blanke Dummheit kurzsichtiger Energiewirtschaftler
und verantwortungsloser Politiker“ Unser Interviewpartner meint, dass „das Land diesen Vertrag nicht unterschreiben darf, weil dann die Tiroler ihr Wasser nie mehr bekommen werden“. Seine einzige Bedingung für die Veröffentlichung unseres langen Gesprächs war, in Anbetracht seiner Position anonym bleiben zu dürfen. Dem haben wir zugestimmt, da es sich bei *** um den vielleicht profundesten Kenner der gesamten Vertragsmaterie in ganz Tirol handelt. [mehr...] | |
| | Ein tiwagdurchseuchter ORF Die TIWAG hat laut Bericht des Landesrechnungshofs (2006) im Jahre 2004 für sogenannte Kooperationen 259.000 Euro an den ORF Tirol bezahlt. Im folgenden Jahr ist der Geldfluss ab Juni ziemlich eingebrochen, nachdem wir im Juni 2005 massive Interventionen der TIWAG und des Landeshauptmannes im ORF bekannt gemacht hatten. Für 2006 und 2007 liegen keine Zahlen vor, die Summe dürfte aber inzwischen geradezu explodiert sein. Interessant ist der Hintergrund dazu. [mehr...]
Siehe auch: Der ORF-TIWAG-Filz | |
| | TIWAG zensuriert „Wikipedia“
Was bei der Tiroler Tageszeitung geht, müsste eigentlich überall gehen, denkt sich die TIWAG. Dass einfach nur das über sie geschrieben wird, was der Vorstand will. Seltsamer Weise aber gibt es immer noch Schlupfwinkel von Meinungsfreiheit, die auch mit den Propagandamillionen der TIWAG nicht auszuräuchern sind. Das kann für die TIWAG nur heißen: Dann müssen andere Methoden her! [mehr...] | |
| | Waterloo für van Staa Keine Frage, der Landeshauptmann dreht durch. Sein letztes Amtsjahr vor Augen, will er, wenn er schon nichts Bleibendes mehr zusammenbringt, wenigstens noch möglichst viel anstellen. Weil der Widerstand gegen die großen TIWAG-Projekte ihm politisch das Kreuz gebrochen hat, will er nun an den Menschen in den Tälern Rache nehmen. Aktuell mit einem als Hochwasserschutz getarnten neuen Vorstoß 31 Anmerkungen zu van Staas letztem Versuch, uns für ganz blöd zu verkaufen [mehr...] | |
| | Bericht aus einem fernen Land
Ich bin gebeten worden, für eine gesellschaftskritische Wiener Zeitschrift den Widerstand gegen die neuen Kraftwerksprojekte in Tirol zu beschreiben.
Um nicht Gefahr zu laufen, dabei zu dick aufzutragen, ihn aufzublasen, gar zu glorifizieren, habe ich mir vorgenommen, ihn nur über die Reaktionen, die er ausgelöst hat, darzustellen - in der Form eines Negativabgusses sozusagen. [mehr...] | |
| | TIWAG-Aufsichtsratspräsident alkoholisiert unterwegs Der Vorsitzende des Aufsichtsrates der Tiroler Wasserkraft AG, Ferdinand Eberle, ist jüngst aus dem Verkehr gezogen worden, als er in betrunkenem Zustand seinen VW Tuareg in Richtung seiner Heimatgemeinde gelenkt hat. Nach widersprüchlichen Meldungen sei der Alko-Test entweder positiv verlaufen oder aber vom LH-Stellvertreter a. D. verweigert worden, womit er mit mindestens 1,6 Promille Alkohol im Blut einzustufen wäre. Den Führerschein ist der Noch-AR-Vorsitzende und zeitweilige Eigentümervertreter der TIWAG auf jeden Fall für einige Zeit los. [mehr...] | |
| | Wahnsinn! Die „Big Five“ leben völlig unerkannt mitten unter uns!
Die TIWAG tut jetzt so, als würde sie die Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz ausbauen wollen. Diesen Eindruck versucht sie mit heftiger Aktivität hervorzurufen. Im zweiten Stock in der Zentrale sind sieben Planungsbüros zwangsgeräumt worden, um dort flächig Juristen zu platzieren.
So was macht gleich eine gute Stimmung unter der Belegschaft! [mehr...] | |
| | Noch ein Skandalgutachten für die TIWAG oder wie der Landeshauptmann freihändig 14.400 Euro Steuergeld verjuxt Der Landeshauptmann hat sich – so gut kennt er sich inzwischen selbst - schon gedacht, dass man ihm wieder nicht glauben wird: „Ich habe bereits im Vorfeld damit gerechnet, dass von diversen Kraftwerksgegnern oder der Opposition die Unabhängigkeit der Gutachter in Zweifel gestellt wird.“ (Landes-Presse-Aussendung, 22.9.2006)
[mehr...] | |
| | Pumpspeicherkraftwerke wie Sellrain-Silz sind kein Zukunfts-Modell!
Interview mit dem Schweizer Energieexperten Heini Glauser Die TIWAG sieht Sellrain-Silz als Modell für den weiteren Kraftwerksausbau in Tirol. Das Pumpspeicherkraftwerk im Kühtai kann ca. 332 Gigawattstunden Strom jährlich produzieren, aber nur wenn dafür 455 Gigawattstunden an importiertem schmutzigem Pumpstrom aufgewendet werden. Das heißt: Die Energiebilanz von Kühtai ist hochnegativ! Pumpspeicherkraftwerke sind also wirklich Marktführer, wie Bruno Wallnöfer sagt. Allerdings im Stromvernichten. [mehr...] | |
| | Die TIWAG sitzt einem wissenschaftlichen Hochstapler auf! Der geplante TIWAG-Speicher im Taschachtal ist illegal. Der gesetzlich festgeschriebene Schutz der Moränen lässt diese – wie es im Gesetz heisst – „nachhaltige Beeinträchtigung“ im Gletschervorfeld nicht zu. Nach Vorliegen einer entsprechenden (vernichtenden) Expertise des Gletscherforschers Gernot Patzelt hat die TIWAG nun um viel Geld bei einem Ingenieurbüro (!) ein Gegengutachten in Auftrag gegeben und ist dabei offenbar an einen in der Sache völlig unkundigen Scharlatan geraten. [mehr...] | |
| | Trick 17 oder Jetzt kommt die Hochwasserkeule
Um ihre gigantischen Staudammprojekte mitten in Naturschutzgebieten landen zu
können, wollen die Kraftwerksbetreiber sie jetzt zu Hochwasserschutzprojekten
umdeklarieren. Der Landeshauptmann hat sich dazu schon vorsorglich ein Gutachten
gekauft und versucht's jetzt mit Nötigung.
Aulitzky-Interview [mehr...]
Van Staa beim Ausgeistern [mehr...] | |
| | „Ein Fiasko“
Ein TIWAG-Techniker spricht offen über den sogenannten Fortschrittsbericht, die laufende energiewirtschaftliche Degradation der Projekte und über fahrlässiges politisches Handeln. Im ausführlichen Interview nimmt er - aufgrund des herrschenden Meinungsklimas im Lande anonym – Stellung zu den Hintergründen der „Kraftwerksoffensive“ und äußert sich dazu, wie das ganze enden wird. [mehr...] | |
| | Wie ein leitender TIWAGler einen Callgirl-Ring aufzieht Im Mai 2006 wurde hier aufgedeckt, dass ein hoher TIWAG-Angestellter eine Begleit-Agentur, sozusagen ein Puff auf Rädern, betreibt. Nun ist beim LG Innsbruck der Strafantrag gegen den von Bruno Wallnöfer bis heute in Schutz Genommenen und vier weitere Verdächtige eingelangt. Für sie alle gilt die Unschuldsvermutung.
Wie ein leitender TIWAGler einen Callgirl-Ring aufzieht
Und die Huren kamen mit dem TIWAG-Dienstwagen
Und die Bordell-Homepage wurde auf dem TIWAG-Laptop erstellt | |
| | Es geht ums Wasser! Um alles in der Welt will die TIWAG jede Menge weiterer Tiroler Gebirgsbäche in ihre Gewalt bringen: Über die derzeit aktuellen Kraftwerksvarianten versucht sie sich den Blankabach, den Bliggbach, den Diasbach, die Fagge, den Ferwallbach, den Fernaubach, den Fischbach, den Frosnitzbach, den Gaisbergbach, die Gurgler Ache, den Hintereisbach, den Hochjochbach, den Königsbach, den Langtalbach, den Lorbach, den Lussbach, den Malfonbach, den Marzellbach, den Mutterbergbach, den Niedertalbach, den Rauhen Bach, [mehr...] | |
| | „Aktionsbündnis Ötztal“ geht auf die Straße
Während die TIWAG versucht, mit einer Propagandawalze sondergleichen alles plattzumachen, was ihrer Kraftwerksoffensive im Wege stehen könnte, hat sich das „Aktionsbündnis Ötztal“ mit finanzieller Unterstützung aus der Bevölkerung einen kleinen öffentlichen Freiraum geschaffen, wo Argumente plakativ auf den Punkt gebracht werden. An der Ötztaler Bundestraße am nördlichen Ortsende von Oetz wurde eine fünf mal zwei Meter große Werbetafel angemietet. [mehr...] | |
| | Pumpspeicherkraftwerke und Atomkraftwerke sind siamesische Zwillinge.
Gemeinsamer landesweiter Folder erschienen!
„Sellrain-Silz stellt eine ideale Ergänzung zu unseren Kernkraftwerken dar, die damit noch wirtschaftlicher arbeiten können. Die Leistung aus Tirol muß zugleich auch Reserveaufgaben für den Ausfall der großen Kraftwerksblöcke übernehmen.“ So klar hat es einmal der Chef des deutschen Energiekonzerns EnBW, der zusammen mit EON „unser“ TIWAG-Kraftwerk Sellrain-Silz betreibt, ausgesprochen. [mehr...] | |
| | „Mafiaähnliche Geheimwirtschaft“
Interview mit dem „Cross-Border-Leasing“-Experten Werner Rügemer
Wir begehen gerade „1 Jahr Verwicklung der TIWAG in den Cross-Border-Leasing-Prozess“. Aus diesem Anlass haben wir mit dem deutschen Spezialisten für Wirtschaftskriminalität ein Gespräch über die zwischenzeitlich erfolgte Zuspitzung rund um die seinerzeitigen Deals geführt. [mehr...] | |
| | Die TIWAG bastelt sich eine Bürgerinitiative
Die TIWAG wird von sehr aktiven Widerstandsgruppen aus dem ganzen Land derzeit entsetzlich gepiesackt. Ihre Berater haben ihr daher empfohlen, selber eine „Bürgerinitiative“ aufzustellen, die sich „für die geplanten Kraftwerke“ ins Zeug wirft. Sie hat zu diesem Zweck bereits Studenten angeheuert, die vor Schulen auf „private Initiative“ machen und Schulkindern Unterschriften für die Realisierung der TIWAG-Projekte abluchsen. [mehr...] | |
| | Betrug im großen Stil
Die TIWAG belügt und betrügt ihre Stromabnehmer. Schon der Name „Tiroler Wasserkraft“ stellt eine grobe Kundentäuschung dar. Es besteht der Verdacht, daß sich die TIWAG unter Vorschützung falscher Tatsachen zigtausende Belieferungsverträge erschlichen hat. Tatbestand: Verstoß gegen das Verbot irreführender Angaben. [mehr...] | |
| | Die Atomstrom-Gaunereien der TIWAG
Mitten im Oberinntal steht eine riesige Atomstromwaschmaschine, die schmutzigen Strom aus deutschen, tschechischen und russischen Atomkraftwerken zu reinster Tiroler Wasserkraft reinwäscht.
| |
| | Bürgermeister Erstgespräche In Branchenkreisen ist die Rede von einem 1,3 Millionen-Euro-Auftrag der TIWAG an die PR-Agenturen „Pleon Publico“ (Wien) und „hofherr communikation“ (Innsbruck), um in Sachen Kraftwerksoffensive noch zu retten, was zu retten ist. Es ist alles unser Geld, mit dem so massiv gegen uns vorgegangen wird. Mit gekauften Umfragen, gekauften Gutachten, gekauften Zeitungsartikeln usw.
| |
| | Meinungsterror oder was die TIWAG mit dem „Dirty Money“ aus den Cross-Border-Leasing-Deals so macht Die in einem Pumpspeicherkraftwerk, wie es im Ötztal geplant ist, erzeugte elektrische Energie ist die schmutzigste, die es gibt. Hier würde das Wasser in der Nacht aus dem unteren Stausee mittels billigem Dreckstrom aus Kohle- und Atomkraftwerken in den oberen hinaufgepumpt. | |
| | Damit die Ötztaler Ache nicht den Bach hinuntergeht!
„Kreativität kann man den Kraftwerksgegnern nicht absprechen“, schrieb die Tiroler Tageszeitung in ihrer Ankündigung der Ötztaler Wildwassertage, zu denen dann am letzten Wochenende im Juni 2005 Hunderte Wildwassersportler aus ganz Europa gekommen sind. Die lange Anreise hatten sie auf sich genommen, um sich für den Erhalt der Ötztaler Gletscherbäche stark zu machen und den lokalen Widerstand im Tal zu unterstützen. [mehr...] | |
| | „Ja zu den Schafbauern! Nein zu den Kraftwerksbauern!“ Den alljährlichen Übertrieb tausender Schafe auf ihre Almen im Nordtiroler Ötztal nutzten die Südtiroler Bauern aus dem Schnalstal dieses Wochenende für eine entschiedene Absage an alle Kraftwerkspläne der TIWAG (Tiroler Wasserkraft AG) in diesem Gebiet.
Bekanntlich sind die Bauern aus dem Schnalstal seit jeher Besitzer ausgedehnter Weideflächen im Niedertal und im Rofental hinter Vent.
[mehr...] | |
| | 'Widerstand im Ötztal' ist "unverzüglich zu unterlassen" Auf eine politische Intervention aus Tirol hin zwingt uns der ORF Wien, das bisher an dieser Stelle zu findende Sendemanuskript des REPORT-Beitrages „Widerstand im Ötztal“ vom 3.5.2005 über den Ötztaler Widerstand gegen die TIWAG-Kraftwerksprojekte „sofort bei sonstiger Exekution“ von der Homepage zu nehmen. Wie wir wissen, hat sich Noch-Landeshauptmann van Staa nach der Ausstrahlung in einem Schreiben an Generaldirektorin Monika Lindner bitter über den Sendungsinhalt beschwert und [mehr...] | |
| | „Es war wie Opium“ Kürzlich hat der bekannte deutsche Werbefachmann Reinhard Siemes in Innsbruck erklärt: "Ich werbe nicht für Pharmafirmen, Waffenproduzenten und die Citibank." Wenn die Citibank die höchste Steigerungsform zu Chemiekonzernen und Waffenfabriken ist, dann ist die TIWAG mit der Citibank als Einfädler ihrer schmutzigen Cross-Border-Leasing-Deals ja mehr als bedient. Und das ist sie. | |
| | Die politische Verantwortung I Die TIWAG ist ein Spielball unersättlicher Machtinteressen geworden. Bei den wahnwitzigen Großkraftwerksplänen kann man es mit freiem Auge sehen, und beim Cross-Border-Leasing-Fiasko ist es gar mit Händen zu greifen: Eine Clique, die unser aller gemeinsames Eigentum als ihr persönliches Fürstentum ansieht, nudelt die Landeselektrizitätsgesellschaft zur reinen Geldbeschaffungsmaschine herunter. | |
| | Die Ötztaler machen Druck!
Vor einigen Wochen hat in Längenfeld eine Informationsveranstaltung unter dem Titel „Die Folgen einer TIWAG-Kraftwerkskette im Ötztal“ stattgefunden, bei der verschiedene Experten mit der hanebüchenen Argumentation der TIWAG für neue Großkraftwerke ziemlich ums Eck gefahren sind. Auf vielfachen Wunsch haben die Organisatoren nun eine Dokumentation jener Veranstaltung in gedruckter Form vorgelegt. [mehr...] | |
| | Die Cross-Border-Leasing-AKTE der TIWAG - Das Vorspiel Wenn die TIWAG den Vertrag vom Sellrain-Silz-Deal nicht offen legt, muß es dietiwag.at (jetzt: dietiwag.org) tun. Die Tirolerinnen und Tiroler als die wahren Eigentümer der TIWAG-Kraftwerke haben ein Recht darauf.
| |
| | Eine wirklich fragwürdige Figur Wir baten den TIWAG-Chef zum Interview FRAGEN OHNE ENDE
E-Mail vom 14. Dezember 2004 an bruno.wallnoefer@tiwag.at:
„Sehr geehrter Herr Dr. Wallnöfer!
Auf mehrfache Anregung hin und im Bestreben, auch die andere Seite zu Wort kommen zu lassen, möchte ich Sie höflich ersuchen, mir in einem Interview für die Internetseite www.dietiwag.at einige Fragen von allgemeinem Interesse [mehr...] | |
| | Insider-Interview zur Wallnöfer-Affäre M.W.: Van Staa hat kürzlich im Radio gesagt, daß Bruno Wallnöfer „einer der besten Energiefachleute ist“, …
Insider: … wahrscheinlich einer der besten, die er halt kennt …
M.W.: … ja, vielleicht so. Dort hat van Staa ja auch deutlich zu verstehen gegeben, wer ein Experte ist, das bestimmt immer noch er.
Insider: Nein, ich glaube, der Dr. Wallnöfer ist auf keinem Gebiet ein Experte.
M.W.: Beim Hand aufhalten auch nicht? (siehe nebenstehendes Bild) [mehr...] | |
| | Wenn der „Optionenbericht“ kommt Wenn der „Optionenbericht“ der TIWAG kommt, interessiert das kein Schwein mehr, außer den Landeshauptmann vielleicht, hätte ich beinahe gesagt. Aber wahrscheinlich ist auch er nicht mehr besonders neugierig drauf. Worauf sollte er es auch noch sein? Der „Optionenbericht“ liegt seit 27.9.2004 vor: auf www.dietiwag.at bzw. jetzt dietiwag.org! Und der kann nicht so einfach verändert werden! Es gibt ja nicht plötzlich seit sieben Wochen neue Berge in Tirol oder neue Bäche, neue Hochtäler oder neue Fallhöhen. [mehr...] | |
| | In Osttirol wie im Ötztal: Widerstand setzt sich durch! Der ruhmreiche Kampf um das Dorfertal in den 70er und 80er Jahren ist ein Lehrbeispiel dafür, wie die betroffene Bevölkerung die Pläne einer mächtigen E-Wirtschaft durchkreuzen kann. Dr. Wolfgang Retter war mit vielen anderen Aktivisten Teil dieses Widerstands gegen das seinerzeitige Gigakraftwerksprojekt in Osttirol. Auf deren reiche Erfahrungen mit TIWAG, Verbund und Landespolitikern kann man heute im Ötztal aufbauen. Um einige Aspekte jener Auseinandersetzung geht es auch im folgenden Gespräch. [mehr...] | |
| | Umfrage: 73,8 Prozent der Ötztaler lehnen TIWAG-Projekt ab Knapp drei Viertel der Befragten (73,8 Prozent) sprechen sich dagegen aus, das Ötztal zu einer Stromfabrik umzufunktionieren. Nur 26,2 Prozent der Ötztalerinnen und Ötztaler hingegen können sich eine Realisierung der TIWAG-Pläne vorstellen. So niederschmetternd bereits die zahlenmäßige Auswertung der Umfrage für die hohle Politik und ihre selbstherrliche "Großkraftwerks-Offensive" ausfällt, so vernichtend lesen sich die Begründungen für deren Ablehnung in ihrer inhaltlichen Breite und argumentativen Dichte. [mehr...] | |
| | Die TIWAG als Parteienfinanzierungsmaschine Oberster Eigentümer-Vertreter der TIWAG ist der Tiroler ÖVP-Obmann (van Staa). Aufsichtsrats-Vorsitzender der TIWAG ist der frühere Tiroler ÖVP-Obmann (Eberle). Vorstands-Vorsitzender der TIWAG ist der frühere Obmann der Jungen ÖVP Tirol (Wallnöfer). Die Entscheidung über den vom ÖVP-Obmann als Landesregierungschef beim ÖVP-Obmann als oberstem Eigentümervertreter bestellten „Optionenbericht“ soll im Landtag fallen, wo die ÖVP die absolute Mehrheit hat. [mehr...] | |
| | Bruno-Vergiftung in der TIWAG Tirol hat einen falschen Landeshauptmann: Er erzählt im Lokalfernsehen, die Internetseite dietiwag.at, die den Sauhaufen in der TIWAG aufdeckt, sei Schuld am Sauhaufen in der TIWAG: "Wenn man diese Gehässigkeiten liest, die da drinnen stehen, dann muß ich also wirklich sagen, hier wird Brunnenvergiftung betrieben." (Tirol heute, 28.9.04)
Diese Methode wenden die Brandstifter meistens an. Sie geben sich als Biedermänner aus und sind dann als erste beim Löschen. [mehr...] | |
| | Van Staa hat sie nicht alle
unter Kontrolle, seine Affekte. Der von der Macht Trunkene fällt wie jeder andere Besoffene von einem Gefühlsextrem ins andere, vom Weinerlichen ins Rasende, vom Gehässigen ins Süßliche, vom Brutalen ins Liebedienerische, ohne am einen Ort des Pendelausschlags oder am anderen - oder auch nur irgendwo dazwischen - einmal wahrhaftig zu werden. [mehr...] | |
| | "Wir kämpfen bis zum Schluß!" Interview mit Waltraud Schöpf, Bäuerin und Zimmervermieterin in Gries im Ötztal, Mitorganisatorin des Widerstands gegen die Kraftwerkspläne der TIWAG im Ötztal.
Frage: Ihr habt ja eine Unterschriftenaktion in Gries gegen den Speicherbau in eurem Sulztal gemacht. Wie viele Grieser haben da unterschrieben?
Waltraud Schöpf: Wir sind mit Liste von Haus zu Haus gegangen und haben uns über das Für und Wider unterhalten. 95% der Grieser Bevölkerung haben ohne zu zögern unterschrieben. [mehr...] | |
| | Ruhegebiet oder Ruhrgebiet? Das wirkliche Kapital Längenfelds ist nicht die Therme, sondern der Naturraum, und als besonderes Schmuckstück das Sulztal. Man kann diesen Schatz für ein paar Silberlinge verkaufen oder aber langfristig von den Zinsen touristisch leben. Beides, sich eine Sache abluxen lassen und sie weiterhin besitzen, wird auch hier nicht gehen.
Vent im Ötztal wird mit dem Berg in Verbindung gebracht - und nicht mit dem Schüttdamm, mit dem Gletscher - und nicht mit dem Stausee. [mehr...] | |
| | Herbsthochwasser und Hangrutschung - Interview mit Univ.Prof. G. Patzelt
Frage: Gibt es eine bestimmte Jahreszeit, wo etwa das Ötztal im Falle großer Niederschläge besonders gefährdet wäre?
Patzelt: Patzelt: Besonders gefährlich sind im hinteren Ötztal - aber auch anderswo - mögliche, nicht so seltene Herbsthochwasser, da zu dieser Zeit im Hochgebirge überhaupt keine abflußverzögernde Schneedecke mehr vorhanden ist. Die Gletscher sind blank und die in den letzten Jahren frisch [mehr...] | |
| | Bio raus! Atom rein!
Was war das erste, was Bruno Wallnöfer, kaum auf den TIWAG-Chef-Sessel hinaufbugsiert, geleistet hat, ich meine: sich geleistet hat, ich meine: das ärgste? Er hat mit einem präpotenten Grinsen im Gesicht und einem einzigen präpotenten Kugelschreiberstrich dem einsetzenden Biomasse-Boom in Tirol den Garaus gemacht.
[mehr...] | |
| | TIWAG plant gigantisches Energie-Vernichtungs-Werk im Ötztal
Die TIWAG möchte einen weit über 100 m hohen Damm ins Sulztal stellen um dort 120 000 000 000 Liter Wasser zu speichern. Die Kubatur des vorgesehenen Stauraums entspricht in etwa 100.000 Tiroler Einfamilienhäusern. Um diesen auch in einer sinnvollen Zeit füllen zu können, müssen zig Milliarden Liter Wasser aus der Ötztaler Ache zusätzlich ins Hochtal hinaufgepumpt werden. So weit, schon so größenwahnsinnig. [mehr...] | |
| | Mords-Propaganda für die Therme Längenfeld! Punktgenaue Landung nennt man so etwas wohl: Die TIWAG platzt mit ihren Kraftwerksplänen für Längenfeld mitten in die hochsensible Eröffnungsphase der "Tirol Therme Längenfeld". Da bereiten sie seit über einem Jahr die extrem schwierige Vermarktung ihres über eine Milliarde Schilling teuren Fitness-Tempels vor, da steht plötzlich - klingelingeling (plims-plams) - der Elefant im Porzellanladen, sprich: der Stromriese. So hat sich die Werbe-Abteilung des "Aqua Dome" die Markteinführung immer schon vorgestellt! [mehr...] | |
| | Vent-Variante: Der TIWAG-Gletscher-Krake
Während die eine Variante des "TIWAG-Optionenberichts" für Vent einen doppelt so großen Speicher wie im Finstertal (Sellrain) oberhalb von Rofen und einen fünfmal so großen Speicher wie im Längental (Kühtai) unterhalb von Vent vorsieht, ist die Variante II hier nicht minder bedrohlich. Sie sähe eine Überleitung sämtlicher Gletscherbäche aus dem hinteren Ötztal ins Sulztal vor. [mehr...] | |
| | Atomstrom-Speicher Sulztal
Der Nutzinhalt des geplanten Sulztal-Speichers würde 120 Millionen m³ Wasser betragen, was der Kubatur von 100.000 Einfamilienhäusern entspricht. Um diesen gewaltigen Stauraum überhaupt füllen zu können, müßte die TIWAG deutlich mehr als 50 Prozent der Wassermenge aus der Ötztaler Ache bei Aschbach 900 Höhenmeter ins hintere Sulztal hinaufpumpen. Nun ist die TIWAG ziemlich groß in die Spekulation an der Strombörse in Leipzig eingestiegen. [mehr...] | |
| | Projekt-Betreiber gehen über Leichen
Weil die TIWAG um alles in der Welt satte Profite aus dem Ötztal herausholen will, fährt sie mit widerlicher Propaganda ins Ötztal hinein: durch die geplante Kraftwerkskette bekäme das in den vergangenen Jahrzehnten ein einziges Mal, 1987, vom Hochwasser arg betroffene Tal einen wirksamen Hochwasserschutz. Und wie ein Echo schallt es aus den hohlen Köpfen der kleinen Politikknechte zurück:
"Es ist für die Ötztaler [mehr...] | |
| | Was die TIWAG im Ötztal wirklich vorhat
Kraftwerksplaner sehen im Ötztal seit jeher ein Schlaraffenland. In den 30er Jahren, als die Verfahren schon einmal abgewickelt waren, fehlten dann doch die finanziellen Mittel, im Krieg verhinderte der Krieg selbst das bereits begonnene Gewaltprojekt. Das Glück der Ötztaler seitdem war, daß das Potential in seinem gesamten Umfang einerseits einfach zu groß ist und jede Teil-Realisierung andererseits der idealen Gesamtnutzung [mehr...] | |
| | Die "Eigenversorgungs-Lücke" - und wie sie die Argumentations-Lücke schließen sollte Es ist nicht klar: heißt es jetzt nach der neuen deutschen Rechtschreibung "Die Tiroler werden irre geführt" oder heißt es "Die Tiroler werden irregeführt"? Wahrscheinlich sind beide Schreibweisen möglich.
Jedenfalls wird, was die derzeitige Stromproduktion in Tirol und die Selbstversorgung des Landes betrifft, gelogen, daß sich die Staumauern biegen. Klar ist zunächst einmal nur, daß [mehr...] | |
| | TIWAG-"Optionenbericht" - EXKLUSIV Die TIWAG, so plappert es in den Zeitungen, arbeitet an einem "Optionenbericht" zum Bau neuer Megakraftwerke in Tirol.
Aber: "Optionen", Wahlmöglichkeiten, ist schon das falsche Wort. Als könnte die TIWAG wählen, was sie wo auf unserem Grund und Boden baut, welchen Gletscherbach sie plündern, welches Hochtal sie ersäufen darf! So weit sind wir noch lange nicht! Nur weil in Nachbars Obstgarten noch Platz für ein Häuschen wäre, habe ich noch lange [mehr...] | |
| | Stromkolonie Österreich
Als vor ein paar Jahren auch so ein Großangriff der E-Wirtschaft auf die Tiroler Hochtäler zurollte, erschien punktgenau dazu eine Ausgabe der Zeitschrift "FÖHN" zum Thema "Stromkolonie Österreich".
Auch darin wurden Hintergründe und Abgründe vor allem der Tiroler Energiepolitik beschrieben. Wie hat der Apparat damals reagiert. Nach Schema F, d.h. Schema Fertigmachen. Der damalige Zentralbetriebsratsobmann der TIWAG [mehr...] | |
| | Tourismus und/oder Kraftwerk?
Bekanntlich plant die TIWAG im Sulztal einen riesigen Speicher zu errichten, dessen Wasser dann am Taleingang abgearbeitet wird. Eine interessante Sache: Investitionen, Arbeitsplätze, Energie! Der Haken dabei: Bis zu zwölf Jahre könnten die Arbeiten dauern, zwölf Jahre, in denen ohne Unterlass LKW’s durch Längenfeld donnern, das sich zur selben Zeit einen touristischen Aufschwung durch die Therme erwartet. Tourismus und Kraftwerk? Geht das? [mehr...] | |
| | "Geheimpapier" enthüllt die geheimen Sorgen der TIWAG Noch in der Zeit als Herbert Hönlinger Vorsitzender des TIWAG-Vorstands war hat dieser seinem Aufsichtsrat ein "Geheimpapier" über die Aussichten auf dem europäischen Strommarkt vorgelegt, in dem so ziemlich das Gegenteil von dem steht, was die TIWAG seitdem öffentlich verbreitet.
Zu den Wasserkraftprojekten:
"Während in offiziellen Programmen die Wasserkraft als regenerative Energie [mehr...] | |
| | Ötzausbau-Studie 1978 (DOKUMENTATION)
"Die allein schon durch ihre Größe begründete Sonderstellung der Ötztaler Wasserkräfte hat wiederum sehr früh schon die Planer angezogen. 900 km² Gesamteinzugsgebiet (das altberühmte Glockner-Kaprun hat 131 km²), hoher Gletscheranteil und große Gesamtfallhöhe bis zum Inn zeichnen sie aus. Nachteilig sind nur die relativ langen Triebwasserwege, die ohne die Staatsgrenze von 1918 vielleicht die Projektierung nach Süden gelenkt hätten." [mehr...] | |
| | Wie die TIWAG unsere Kraftwerke verpfändet hat Die Tiroler Wasserkraft Werke AG ist eine Gesellschaft, die zu hundert Prozent im Eigentum des Landes, d.h. des Volkes steht. Die Kraftwerke der TIWAG gehören dir, mir, uns! Dieses öffentliche Gut hat der TIWAG-Vorstand in den letzten drei Jahren unter Beihilfe des TIWAG-Aufsichtsrates an US-amerikanische Trusts großteils Briefkastenfirmen, verpfändet.
Und das kam so: Das US-Steuersystem bietet genügend Möglichkeiten dafür, daß Konzerne niemals Kapitalsteuern [mehr...] | |
| | Innenansichten: "Was wird bloß aus unserer TIWAG?" -
Aus einem Gespräch mit einem hochrangigen Ex-TIWAGler
Frage: Sie haben im Vorgespräch gesagt, das Klima im Haus sei inzwischen derart schlecht, daß dies unbedingt einmal öffentlich gesagt werden müsse.
Antwort: Seit Bruno Wallnöfer, den ich nur als Feldwebel bezeichnen möchte, herrscht hier ein Kasernenhof-Ton. Der Versuch, das Haus so zu führen, wird der TIWAG nicht gut tun. . [mehr...] | |
| | Argument "Hochwasserschutz": Speicher sind todsicher!
Künstliche Stauseen im Gebirge können im Frühsommer (wo sie noch genügend Speicherraum haben) gewöhnliche Unwetterkatastrophen lokal in ihren Auswirkungen bremsen. Sie können aber auch selbst zur tödlichen Gefahr für die dort lebenden Menschen werden. Drei Beispiele für solche Katastrophen aus Menschenhand: [mehr...] | |
| | Wie Wallnöfer bestellt wurde
Wenn man den TIWAG-Vorstandschef Bruno Wallnöfer reden hört, meint man ja, daß er bei Sitzungen des dreiköpfigen Vorstandes dessen Vollzähligkeit niemals würde feststellen können! Seine fachliche Ahnungslosigkeit ist in der Belegschaft schon sprichwörtlich und mittlerweile das einzige worüber man in der TIWAG noch lacht. Warum hatte die TIWAG bisher immer ausgewiesene Energie-Experten im Vorstand [mehr...] | |
| | Atomstrom. Eine Tiroler Spezialität
Grüßgott in der Wirklichkeit! 27 Prozent des Stroms, den die Tiroler Wasserkraft AG an ihre Kunden ausliefert, sind Atomstrom. Das Bad atomstrombeleuchtet, der Rasierapparat atomstrombetrieben, die Butter zum Frühstück atomstromgekühlt! Guten Morgen! Nach einer Untersuchung von Global 2000 und Greenpeace aus dem Vorjahr verkauft die TIWAG - neben Energie aus kalorischen Kraftwerken - "fast genauso viel Atomstrom [mehr...] | |
| | [mehr...] | |
| | "Es wird nicht verkauft" - Interview mit Wolfgang Ennemoser, Obmann der Agrargemeinschaft Sulztal Frage: Ihr seid die gemeinschaftlichen Grundbesitzer des Sulztales. Vom Stausee selbst wäre ausschließlich Grundbesitz von der Agrargemeinschaft Sulztal betroffen?
Ennemoser: Nein, auch die Sektion Amberg mit der Ambergerhütte.
Frage: Würdet ihr Grund an die DAV-Sektion Amberg weiter droben verkaufen, wenn sie ihre derzeitige Hütte überfluten lassen sollte?
W. Ennemoser: Diese Frage stellt sich nicht [mehr...] | |
| | Tirol: Bauernaufstand gegen Kraftwerk Dokumentation: Standard, 16.9.2004
Nach den Touristikern haben nun die Grundeigentümer des von der Tiwag begehrten Sulztales und der Bürgermeister von Längenfeld gegen die Kraftwerkspläne Stellung bezogen. Die Pläne für eine Megakraftwerkskette im Ötztal geraten massiv unter Druck, bevor sie die Tiwag offiziell vorgelegt hat. [mehr...] | |
| | Widerstand ist machbar!
Die TIWAG-Führung will offenbar nicht nur das neue Eisstadion, sondern ganz Tirol zur "Wasserkraftarena" machen. Okay. Soll sein. Aber in einer Arena wird gefightet. Vielleicht versteht die TIWAG, die mit Unsummen aus unseren Stromtarifen den Sport sponsert, nur diese Sprache. Also sei sie daran erinnert, wie sie beim Auswärtsspiel im vorderen Paznaun nicht nur glänzend abgefertigt, sondern mit einer Riesenpackung nach Hause geschickt wurde. [mehr...] | |
| | [mehr...] | |
| | Die Tiroler Volkspartei subventioniert Nazi-Kultur mit Steuermitteln [mehr...] | |