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Von wegen "Kraftwerksgegner"

Was wäre die TIWAG-Propaganda ohne ihre Diffamierungen? Was wären die Haus- und Hofmedien der TIWAG ohne ihre Vorurteile? Auch wenn sie damit noch weiter weg sind von der Wirklichkeit als Bruno Wallnöfer von der Realisierung eines jeden Kraftwerksprojektes. Wer die geplanten Atomstromspeicher der TIWAG in den Hochtälern ablehnt, ja, wer ihre fatale Geschäftspolitik auch nur zu kritisieren wagt, wird als „Kraftwerksgegner“ in den Dreck gezogen.



Google-Suchergebnis: „Kraftwerksgegner“, „Kraftwerksgegner“, „Kraftwerksgegner“: Auch durch noch so unablässiges Wiederholen wird aus einem TIWAG-Kritiker noch lange kein „Kraftwerksgegner“.

Die Verhinderer einer verantwortungsvollen, zukunftstauglichen, umfassenden Tiroler Energiepolitik und wahren TIWAG-Schädlinge sitzen ganz woanders.


Umgekehrt wird ein Schuh draus

Am Rettenbach in Sölden hat die Elektrizitätswerk Sölden Gen. m.b.H. zwei alte Laufstufen durch eine hochmoderne, zehn Mal leistungsfähigere Anlage ersetzt, mit einem auch architektonisch sehr gelungenen Krafthaus an einem neuen Standort.




Tiroler Tageszeitung, 1.9.2008







Das neue Kraftwerk Rettenbach ist soeben fristgerecht in Probebetrieb gegangen. Es ist mit zwei Turbinen ausgerüstet, die aus dem Überwasser des Rettenbaches (720 Meter Fallhöhe) und des Zwieselbaches (480 Meter Fallhöhe) jährlich mehr als 10 GWh Strom erzeugen. Zum größten Teil Strom für die TIWAG, weil ja der große Kraftwerksbauer Bruno "Das weiß ich nicht" Wallnöfer selbst seit Jahren nichts zuwegebringt.


5.10.2009


Diese Internetseite wird mit Sonnenkraft betrieben.
(Siehe dazu auch den Tagebucheintrag „Wo bleibt das Positive?“)




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