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Pig problems der Justiz

Vor genau einem Jahr bin ich am LG Innsbruck wegen übler Nachrede verurteilt worden, weil ich auf dieser Homepage den Mitschnitt einer Rede van Staas veröffentlicht und die Frage (!) gestellt hatte, ob er darin „Schwein“ sagt (nachlesen).
Am 22. Oktober 2009 hätte am OLG Innsbruck die Verhandlung über meine Berufung gegen den wahnwitzigen Schuldspruch stattfinden sollen. Es wäre darum gegangen, ob nun endlich Recht gesprochen wird oder das eklatante Fehlurteil der ersten Instanz bestätigt und damit der Gang zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg notwendig werden würde.

Nichts da. Die Justiz hat sich hoffnungslos verheddert in dieser Geschichte, die sie selbst mutwillig losgebrochen hat.
Das kann noch heiter werden. Aber nicht für alle, die in den Fall involviert sind.

"Abberaumt"




Siehe dazu auch den Leitartikel der Tiroler Tageszeitung vom 21.10.2009


Reaktionen zur jüngsten Entwicklung in der parallel laufenden Strafsache Manipulation eines Beweismittels zum Nachteil des Markus Wilhelm:



Profil, 19.10.2009




Kronenzeitung, 18.10.2009

22.10.2009


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