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Waterloo für van Staa
31 Anmerkungen zu van Staas letztem Versuch,
uns für ganz blöd zu verkaufen
- Am 6. Juli 2006 hat van Staa im Landtag behauptet, ein von ihm bei Univ.-Prof. Theodor Strobl (München) in Auftrag gegebenes Gutachten hätte ergeben, dass just die Projektgebiete der TIWAG die hochwassergefährdetsten Regionen Tirols seien: „Wissen Sie, welches heute die meistgefährdetsten Hochwassergebiete in Tirol sind? Nachgewiesen! Das Ötztal als erstes, an zweiter Stelle steht das Iseltal und an dritter Stelle steht Stubaital und Stanzertal.“ In Wahrheit hatte Prof. Strobl auftragsgemäß nur die vier TIWAG-Projekte in diesen vier Regionen auf mögliche Hochwassser(schutz)effekte untersucht. (Landtagssitzung vom 6.7.2006)
- Am 19. Juni 2007 hat van Staa in der Tiroler Tageszeitung behauptet, „das Ötztal sei derzeit in Sachen Hochwasser das gefährdetste Tal Tirols“. In wenigen Tagen werde „der Münchner Wasserexperte Strobl eine Studie dazu vorlegen“ (TT, 19.6.2007). Wahr ist, dass er, um dieses gewünschte Ergebnis zu erhalten, bei Prof. Strobl nur eine Studie über das Ötztal bestellt hatte.
- Konkret hat Prof. Strobl am 29. Mai 2007 von van Staa den Auftrag erhalten, „Vorschläge für einen verbesserten Hochwasserschutz für das Ötztal auszuarbeiten“. Entgegen diesem angeblichen Auftrag hat Strobl - dem Wunsch der TIWAG entsprechend – aber sogar nur die beiden Kraftwerksvarianten im hinteren Ötztal (Speicher Rofenache und Ableitungen in Gurgl und Vent – Speicher Taschach) auf ihre Auswirkungen bei Hochwasser untersucht.
- In seinem ersten für van Staa erstellten „Gutachten“ von 2006 (Kosten: 12.500 Euro) war Prof. Strobl im Vergleich der beiden genannten Varianten noch zu dem Ergebnis gekommen: „Unter dem Aspekt des Hochwasserschutzes für das Ötztal bietet der Speicher Rofenache zum Speicher Taschach deutliche Vorteile.“ (Gutachten 2006, s.S. 15)
- Da die TIWAG zwischenzeitlich auf Druck der Bevölkerung gezwungen worden war, das Projekt eines Stausees im Rofental aufzugeben, sollte auf Wunsch Wallnöfers im neuen Gutachten Strobls 2007 herauskommen, dass eine Ableitung ins Kaunertal einen besseren Hochwasserschutz biete als ein Speicher im Rofental. Ein Ergebnis, das der laut van Staa „unabhängige Experte“ Prof. Strobl auch prompt mit Aufgabestempel vom 28. Juni in München geliefert hat. Strobl jetzt: „Aus wasserwirtschaftlicher und auch volkswirtschaftlicher Sicht ist somit dem verbesserten Hochwasserschutz für das Ötztal durch den Bau der beiden Wasserfassungen Gurgl und Vent mit der Ableitung des Spitzenabflusses von 79 m³/s in den Speicher Gepatsch gegenüber dem Bau eines Hochwasserrückhaltespeicher Rofenache eindeutig der Vorzug zu geben.“
- Wie macht er das, der Strobl? Ganz einfach: Obwohl er nur die beiden TIWAG-Projekte vergleichen soll, ändert er sie beide so lange und so radikal ab, bis unter dem Strich das Gewünschte herauskommt. Damit der Speicher Rofenache nicht mehr so viel Wasser zurückhalten kann, lässt er entgegen der TIWAG-Projektvariante die Einleitungen von Königsbach, Ferwallbach, Gaisbergbach, Rotmoosbach, Gurgler Ache, Schalfbach und Niedertalbach einfach weg und sagt, nein, es kommt zu wenig Wasser in den Rofentalspeicher, der ist zu wenig wirksam für den Schutz von Sölden.
- Zum selben Zwecke reduziert er – entgegen allen TIWAG-Plänen - die Dammhöhe im Rofental von 190 Meter auf 100 Meter (!), verringert damit das Fassungsvermögen um ca. 80 Prozent und stellt scheinheilig bedauernd fest, der Speicher „kann damit das Kriterium von einem notwendigen Rückhalt von 80 m³/s nicht voll erfüllen“. (s.S. 11)
- Um die mögliche Wirkung der jetzt zu bevorzugenden Wasserfassungen bei Gurgl und bei Vent zu erhöhen, leitet er dort – wieder im völligen Gegensatz zu den von ihm zu untersuchenden TIWAG-Plänen – einfach fast doppelt so viel Wasser ab. Hat er im Vorjahr noch mit der korrekten TIWAG-Angabe von 43 m³/s gerechnet, so braucht er, um zur Reduzierung um 79 m³/s zu kommen, jetzt 79 m³/s. Dies, obwohl er 2006 noch selbst geschrieben hatte: „Nach Auskunft der TIWAG ist eine Erhöhung der Wasserfassungskapazität von derzeit 43 auf 55m³/s noch mit vertretbaren Kosten darstellbar.“ (2006, S. 15) Eine neue Obergrenze, die er jetzt schlicht um 45 Prozent überschreitet.
Strobl-Gutachten 2006 Strobl-Gutachten 2007
Strobl hat über weite Strecken sein altes, ihm längst abgegoltenes Gutachten von 2006 ins „neue“ herüberkopiert. Um zum bestellten Ergebnis zu kommen, nämlich, dass ein Rofentalspeicher plötzlich zu wenig Wasser zurückhalten kann, muss er freilich 2007 die Dammhöhe gegenüber 2006 radikal herunterfahren. So geht das. Oder auch nicht.
(Seiten aus Gutachten oben zum Vergrößern anklicken)
2006, als Strobl noch gegen die Wasserfassungen unterhalb von Gurgl und Vent war, hat er eindringlich davor gewarnt, dass „sie sich im Hochwasserfall verlegen. Man muss davon ausgehen, dass durch die Beileitungen nur ein eingeschränkter Beitrag zum Hochwasserschutz geleistet werden kann.“ (S. 12) Im neuen Gutachten von 2007, mit dem er die TIWAG-Ableitungen propagieren muss, fehlt diese Passage, obwohl er sonst ganze Absätze reihenweise und wortwörtlich aus seinem alten Gutachten abgeschrieben hat.
Wie sehr van Staas Gutachter sich in seiner neuen bezahlten Auftragsarbeit einfach bei seiner alten bezahlten Auftragsarbeit bedient hat, wird deutlich, wenn er beim Hereinkopieren alter Textpassagen in das „neue“ Gutachten schludert und die alte Absatznummerierung übernimmt: Auf „2.“ und „2.1“ folgt bei ihm jetzt „3.4“ und dann „3“.
Nocheinmal: Im Gutachten von 2006 spricht van Staas Gutachter die Problematik, ob „im Hochwasserfall die Wasserfassungen voll funktionsfähig bleiben“ noch an (S.15), im Gutachten von 2007 (wo er seinen Hochwasserschutz zur Gänze auf diese Wasserfassungen aufbaut!) sind diese Bedenken der Selbstzensur zum Opfer gefallen. Kein Wort mehr davon. Dabei haben wir alle im Jahr 2005 erlebt, welche Katastrophe die Illwerke mit ihren verstopften Wasserfassungen im Paznaun angerichtet haben. Was die TIWAG nach wie vor leugnet, geben die Illwerke heute zerknirscht zu: „Bei Starkniederschlägen wird mit diesen Fassungen Wasser möglichst lange eingezogen, bis sich aufgrund der Geschiebeführung (Sand, Kies, Geröll, Wurzelwerk, etc.) die Bachfassungen verlegen und kein Wasser mehr eingezogen werden kann.“ In einer Information an die Gemeinden des Paznauntales Ende August 2005 schreiben sie von „der unvermeidlichen Verklausung der Wasserfassungen und deren teilweisen Zerstörung“.
Was, frage ich, passiert im Ventertal, wenn im Ernstfalle „nur“ die Wasserfassung Vent ausfällt, bei dieser aber das zusätzliche herübergeleitete Wasser aus dem Gurgler Tal eintrifft? Dann „Gute Nacht“ Sölden! Hochwasserschutz sieht anders aus.
Bei Strobls Gutachten handelt es sich um eine gekaufte Fernexpertise auf der Basis von ausgewählten Daten, die ihm, wie er selbst sagt, „von der TIWAG mit Schreiben vom 08.06.2007 zur Verfügung gestellt“ wurden (S. 7).
Seine „wasserbautechnische Beurteilung“ gründet Strobl ausgerechnet auf ein geologisches Gutachten der inzwischen berüchtigten Firma Alpecon, die sich auf dieser Seite schon um jede Reputation bringen durfte: (Das Alpecon-Gutachten war - natürlich - von der TIWAG bestellt und bezahlt worden.)
Wie nicht nur indiskutabel, sondern auch völlig unbrauchbar Strobls Arbeit ist, zeigt sich daran, dass er bei ein und dem selben Ableitungs-Projekt und beim exakt gleichen Einzugsgebiet 2006 einen „Geschiebeeintrag zwischen 10 000 und 20 000 m³/a“ errechnet und 2007 einen „Geschiebeeintrag zwischen 30 000 und 60 000 m³/a“, wobei die erste Zahl jeweils für das Einzugsgebiet Gurgl steht und die zweite für jenes von Vent. Binnen eines Jahres hat sich für ihn damit der Geschiebeeintrag der Venter Ache bei der geplanten Wasserfassung verdreifacht!
Dabei ist der Herr Professor noch ein ganz schlechter Rechner. Wenn er - korrekter Weise - von einem „spezifischen Abtrag im Einzugsgebiet von etwa 0,5 mm/a und km²“ ausgeht und dieses Einzugsgebiet mit 180,5 km² in Vent und 78,4 km² in Gurgl insgesamt 258,9 km² groß ist, müsste er statt auf 90 000 m³/a auf 129 450 m³ sogenannter suspendierter Feststoffe jährlich kommen.
Wie wenig Ahnung van Staas Gutachter von der Geomorphologie im Ötztal hat, zeigt sich auch daran, dass er dann glatt die Feststoffe vergisst, die die Bäche als Geschiebefracht bewegen. Würde er diese Menge, den Messreihen des Glaziologen Ludwig Braun von der Bayerischen Akademie der Wissenschaften am Vernagtbach und der Arbeit von Thorsten Naeser an der Universität München entsprechend berücksichtigen, müsste er die – bitte richtig gerechnete - Zahl von oben noch einmal verdoppeln! In Summe nämlich kann z.B. die Rofner Ache bis zu einem Drittel aus Schwebstoffen, Sand, Geröll und Steinen bestehen. Insgesamt ist damit aus dem Einzugsgebiet Gurgl und Vent jährlich mit einer Geschiebemenge von ca. 260 000 m³ oder 700.000 Tonnen jährlich zu rechnen (nach persönlicher Auskunft des Münchner Glaziologen Ludwig Braun vom 13.8.2007).
In solcher Fachliteratur hat Strobl offenbar nicht einmal geblättert. Sein Gutachten kann auch nicht eine einzige wissenschaftliche Quelle anführen! Dass der Flachland-Wasserbauer Strobl mit dem Hochgebirge überhaupt nicht vertraut ist, beweist er durch den Lapsus „von einem spezifischen Abtrag im Einzugsgebiet von etwa 0,5 mm/a und km²“ (S. 6). Die „und km²“ überführen ihn hier des Dilettantismus.
Bezeichnend ist, dass niemand im Ötztal nach diesem Hochwasserschutz ruft und die Forderung nach solchen Maßnahmen auch niemals von Experten der Wildbach- und Lawinenverbauung erhoben wurde, sondern einzig und allein von einem um sein politisches Überleben strampelnden van Staa kommt.
Professor Strobl vermochte zwar die erste These van Staas – „Das Ötztal ist das hochwassergefährdetste Gebiet des Landes“ (Landtagsdebatte am 6.7.2007) - nicht zu beweisen, wohl aber dessen zweite: „Man bekommt von jedem Professor, die Studie, die man haben will.“ (H. van Staa in der Tiroler Tageszeitung, 22.5.2006).
Als erste Details aus Strobls Gutachten durchsickerten und ich dem Professor brieflich dazu elf Fragen stellte, ließ er sich vom „Büro des Landeshauptmannes“ einen Maulkorb umhängen und blieb die Antworten schuldig. (Brief M.W. an Strobl)
Bei der Vorstellung seines Gutachtens am 1. August 2007 in Innsbruck hatte Prof. Strobl trotz besseren Wissens nicht den Mut, van Staas Lüge vom Ötztal als dem „hochwassergefährdetsten Tal Tirols“ zu widersprechen.
Ich hatte Strobl in meinem Brief drei Wochen vor seinem Auftritt in Innsbruck darauf hingewiesen, „dass es im Ötztal – mit der von den Behördenvertretern verschuldeten Ausnahme von 1987 (unterlassene Straßensperrung!) – zumindest in den vergangenen dreihundert Jahren keinen einzigen Hochwassertoten gegeben hat“. Trotzdem versuchte van Staas Experte vor den Journalisten damit Stimmung zu machen, dass es „darum geht, Gefahren von Menschen abzuwenden“: „Nach meinem Wissen gab’s sogar mehrere Todesopfer 1987 im Ötztal wegen dem Hochwasser.“ Wahr ist, wie der damalige Leiter der Wildbach- und Lawinenverbauung für Tirol, Dipl.-Ing. E. Hanausek in einer Analyse der Ereignisse 1987 im Ötztal feststellte: „Aber auch innerhalb des heutigen Siedlungsraumes waren Menschen während der Hochwasserkatastrophe vom 24. und 25. August 1987 nicht in Gefahr. So bedauerlich es ist, haben sich die Opfer auf Straßen aufgehalten, um ‚Hochwasser Schauen’ zu fahren oder waren beruflich unterwegs.“
Wie planlos hier gearbeitet wird, zeigt sich auch daran, dass die Kosten für van Staas Hochwasserschmäh im Juli 2007 mit 100 Millionen Euro angegeben wurden, im August 2007 dann aber schon mit 160 Millionen Euro.
Am 22. bzw. gar erst 26. (!) Juni 2007 erhält Strobl nach eigenen Angaben die grundlegende Auskunft von der zuständigen Fachabteilung im Landhaus, dass er den Abfluss am Pegel Sölden um 80 m³/s reduzieren solle. „Dieser Wert wird den nachfolgenden Bewertungen der vorgesehenen Schutzmaßnahmen zugrunde gelegt“, schreibt Strobl dann einleitend zum Hauptteil seines Gutachtens, das er bereits zwei (!) Tage später, am 28. Juni 2007, versandfertig gemacht hat.
Van Staas Schnellgutachter kann in seiner Arbeit dann aber auch nirgends aufschlüsseln, wie er die geforderte Einzugsmenge auf die Gurgler und die Venter Ache aufteilen will.
Um seine „Gutachten“ genannte Arbeit wenigstens zu einem Umfang von knapp 15 Seiten aufzubauschen, übernimmt Strobl in seinem Zusammenhang völlig nebensächlichen Fülltext aus TIWAG-Unterlagen (Baustellenerschließung, Betonmenge, Transportbelastungen, Bauzeiten usw.).
Van Staas Gutachter dürfte ein probater Fachmann für Flussbauten im Alpenvorland (Flutpolder, Deichbau, Donaukanal) sein, vom Hochgebirge und seinen Wildbächen hat er, wie man sieht, keine Ahnung. In seiner langen Referenzliste findet sich denn auch kein Projekt in dieser alpinen Lage.
Van Staas letzte Hoffnung Theodor Strobl – hier bei einer TIWAG-Veranstaltung
an der Universität Innsbruck im Dezember 2006
Die Zahlen, mit denen die TIWAG ihren Professor Strobl gefüttert hat, sind zum Teil überholt. Die Gletscher in der von ihm (nicht) untersuchten Region haben seit 1987 um bis zu 10 % abgenommen – zugunsten der Moränen, die schon mehr Niederschläge zurückhalten können als das blankgeputzte Eis im Spätsommer.
Van Staas Gutachter Strobl ist Leiter der Versuchanstalt für Wasserbau an der TU München. Versuche sind ja gut und recht, aber eine Versuchsstrecke im hinteren Ötztal „in echt“, wo im 1:1-Modell beobachtet werden kann, wie die zwei TIWAG-Wasserfassungen bei jedem Starkregen scharf gemacht werden, dagegen wird sich die Bevölkerung vehement wehren.
Für ein Kraftwerk dürfte die TIWAG an der Venter Ache, die vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft 1988 als einziges Fließgewässer Nordtirols als „Flussheiligtum mit herausragender Artenvielfalt“ eingestuft wurde, nie und nimmer so viel Wasser einziehen. Durch den Schmäh mit dem Hochwasserschutz soll van Staas Gutachter jetzt der TIWAG fast doppelt so viel Wasser aus dem Ötztal liefern als sie sonst vielleicht bekommen würde.
Durch die Tarnung des damit jetzt gewaltig vergrößerten ursprünglichen TIWAG-Projekts von 2006 als Hochwasserschutzmaßnahme für das Ötztal soll Strobl helfen, die nicht bewältigbare Hürde einer Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) zu umgehen. Das ganze mache Sinn, freut sich Bruno Wallnöfer, „wenn keine Umweltverträglichkeitsprüfung nötig ist.“ (TT, 10.7.2007)
Siehe dazu auch Trick 17 oder Jetzt kommt die Hochwasserkeule
Die größte Katastrophe im Land ist der Landeshauptmann selbst
Er ist heute, und das ist sogar ohne jede Übertreibung gesagt, der unbeliebteste Tiroler Spitzenpolitiker seit Gauleiter Franz Hofer.
Ihm, nicht uns, steht das Wasser bis zum Hals. Sein wildes Umsichschlagen ist das Strampeln, Treten, Schreien eines Ertrinkenden, ein letztes Aufbäumen im politischen Todeskampf, den er längst verloren hat. Sein Hochwasser, um das Staa inbrünstig jeden Tag zu seinem Teufel betet, wird nicht die Ötztaler, sondern ihn selbst wegputzen.
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Empört über die jüngsten Aussagen van Staas hat der frühere Univ.-Prof. für Wildbach- und Lawinenverbauung Dr. Herbert Aulitzky dem Landeshauptmann ausführlich dargelegt und mit Dokumenten belegt, was Sache ist. Eine Kopie seines Briefes hat uns Aulitzky freundlicherweise zur Verfügung gestellt: Schreiben von Univ.-Prof. H. Aulitzky an LH van Staa
14.8.2007
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