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Was hat Wolfgang Mader zu verheimlichen?
Warum hat er gelogen und TIGAS-Chef Hiltpolt verleumdet?
Die unter dem Titel „TIWAG - TIGAS: Sie verwetten in Schnapslaune unsere Tarifgelder!“ wiedergegebene „Schnapslaune“-Geschichte ist von TIWAG-Marketingleiter Wolfgang Mader frei erfunden worden. Wohl zur Verschleierung seiner wirklichen Geldquelle. Er hat damit den Vorstandschef der TIGAS und TIWAG-Prokuristen Philipp Hiltpolt der Straftat geziehen, sich zur Bezahlung einer verlorenen Privatwette aus der TIGAS-Kassa zu bedienen (ca. 3000 Euro).
Wolfgang Mader, Leiter der Abteilung Marketing und Communication in der TIWAG, und damit Herr über viel verfügbares Sponsorgeld, hatte bei der Jahresabschlussfeier seines Radklubs URRTT verkündet, er habe „um zwoa in der Friah oder halbe drei" in einer „Schnapslaune“ mit TIGAS-Chef Philipp Hiltpolt (gleichzeitig Prokurist der TIWAG) gewettet. Hiltpolt habe die Wette verloren und müsse dafür „als TIGAS zur Gänze die Kosten“ für den Vereinsabend übernehmen.
Auf Anfrage eines dietiwag.org-Lesers distanziert sich Philipp Hiltpolt in aller Form von Maders Darstellung und ersucht seinerseits um die Befassung der Staatsanwaltschaft mit dieser Verleumdung:
Jetzt versteht man, warum das Belastungs-Video auf Druck von Wolfgang Mader ruckzuck von YouTube genommen werden musste.
Es bleiben ein paar Fragen:
Warum musste Wolfgang Mader diese Räubergeschichte erzählen?
Weshalb benötigte er den frei erfundenen Vorwand einer Wette und der Bezahlung durch die TIGAS?
Hätte er die Lüge vom Wettverlierer Hiltpolt gebraucht, wenn er selber – gar privat – der große Wohltäter wäre?
Verfügt Mader über eine Geldquelle, die er damit verschleiern wollte?
Gibt es in der TIWAG schwarze Kassen?
Wie hätte Mader die Entnahme von 3000 Euro für die Gasthausrechnung deklarieren wollen?
Maders Geschichte zum Nachlesen
14.12.2009
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