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Die Tiroler Volkspartei subventioniert Nazi-Kultur mit Steuermitteln

Die ÖVP-Landesregierung mit ÖVP-Landeshauptmann Platter an der Spitze und ÖVP-Landesrätin Beate Palfrader an seiner Seite haben in den letzten Jahren Aufführungen und Studio-Einspielungen der Hardcore- Nazikomponisten Karl Senn, Emil Berlanda, Artur Kanetscheider und Josef Eduard Ploner (insgesamt 14 CDs) mit Unsummen gefördert.

„Die blutleeren und naturwidrigen Formeln der demokratisch-liberalistischen Zeit stammen alle von Juden oder Judenknechten.“ … „Es muss auch auf kulturellen Gebieten zuerst vollständig ausgemistet werden. Die A.K.M. steht nun nach der ersten Radikalsäuberung ebenfalls judenrein da.“

Josef Eduard Ploner (1938)






Gar nicht reden wollen wir von den sogenannten Tiroler Traditionsverbänden, an die Millionen von Euros an Landessubventionen geflossen sind in den Platter-Jahren und die allesamt ihre Mitläuferschaft Mittäterschaft in der Nazi-Zeit nicht aufgearbeitet haben. So ist Günther Platter, der mich jetzt klagt, weil ich die ÖVP mit nazistischer Musik in Verbindung gebracht habe, Präsident jenes Tiroler Blasmusikverbandes, dessen Säulenheiliger nach wie vor der seinerzeitige Gaumusikleiter Sepp Tanzer ist, der heute noch von den 303 Musikkapellen im Land hinauf und herunter gespielt wird ohne Ende.




Auszug aus: Die ÖVP dreht durch – am Beispiel der Klage gegen dietiwag.org



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