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Nach Kuhn, Krüger und Kirn verliert jetzt auch noch Haselsteiner vor Gericht

Klagewut tut selten gut. Der große Baumeister hat auf seinen großen Anwalt gebaut und großen Mist: Der Herr Milliardär wollte von mir nämlich für die „empfindliche Kränkung seiner Person“ – „ächz!“ „schluchz!“ „seufz!“ – 21.000 Euro haben plus Unterlassung plus Anwaltskosten.
Jetzt muss er den seinen und auch noch den meinen bezahlen. Sagt das Gericht.





Gesamtes Urteil lesen: Im Namen der Republik


* * *


Da offenbar noch viel zu wenige Leute von Haselsteiners anscheinend größtem Problem erfahren haben





und Herr H. über einen Rückwärtsgang gar nicht verfügt, wird er diese Causa wohl an die nächst größere Glocke hängen und mit Sicherheit in die nächste Instanz gehen. Sieht ihm ähnlich.
Nur zu!


Vorbericht: Kommt! Das wird der lustigste Prozess von allen!


22.7.2019


Obschon oben extra darauf hingewiesen wurde, dass Bautycoon und Festspielpräsident Haselsteiner sicher gegen das Urteil des Landesgerichtes Innsbruck berufen werde und der Spruch der ersten Instanz hier auch vollinhaltlich wiedergegeben wurde, möchte der dort klar abgewiesene Kläger partout nachstehende Gegendarstellung hier veröffentlicht sehen.
Na, bitte, gernstens.





24.7.2019


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