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TIWAG-Tochter TIGAS auf Abwegen [06.07.2007] Verdacht auf „Arglist“, „Vorspiegelung falscher Tatsachen“ sowie „rechtswidrige und vorsätzliche Täuschung“ Auf dieser Webseite wurde im März 2006 ein Skandal ersten Ranges aufgedeckt: Die TIGAS bzw. ihre Rechtsvorgängerinnen Innsbrucker Kommunalbetriebe (IKB) und Stadtwerke Innsbruck haben zigtausenden privaten Gaskunden Jahrzehnte lang systematisch (de facto auf falschen Liefermengen basierende) zu hohe Tarife verrechnet. Nun liegt ein Beschluss des Landesgerichtes Innsbruck vor, der diese Anschuldigungen nicht nur als berechtigt ansieht, sondern hinter dem Vorgehen des Gasmonopolisten „vorsätzliches auf Täuschung gerichtetes Verhalten“ vermutet. Die möglicherweise auch strafrechtlich relevanten Vorgänge in der IKB („Arglist“, „Unterdrückung wahrer Tatsachen“) fallen in jene Zeit, als unser aller Bruno Wallnöfer dort Vorstandschef war. Die prozessgegenständlichen Malversationen waren ihm frühzeitig bekannt. Der Ausgang des Verfahrens ist also mit Spannung zu erwarten. Auch weil die TIGAS im Falle des sich abzeichnenden Urteils Rückzahlungen in Millionenhöhe an zigtausend kleine Gasabnehmer zu leisten haben wird. Mehr: Artikel „Die Gas-Bombe“ auf www.dietiwag.org vom März 2006 Infos für Geschädigte auf www.dietigas.org Beschluss des Berufungsgerichtes LG Innsbruck als pdf |
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