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Wie der TIWAG-PR-Agent Georg Hofherr sich berühmt schreiben wollte ... [24.11.2008]
Mit „Wikipedia“ hat die TIWAG aber schon gar kein Glück! Das unabhängige Internet-Lexikon tickt einfach nicht so wie sie will! Als der TIWAG der nicht lobhudelnde Artikel über sie nicht gefallen hat, hat sie ihn von den eigenen Leuten so lange „schönen“ und alle kritischen Hinweise herauslöschen lassen, bis der Artikel vor Veränderungen geschützt werden musste, die TIWAG vor aller Augen eine sogenannte „Vandalensperrung“ ausfasste und vor aller Welt als „Beobachtungskandidat“ dastand.
(Siehe dazu unseren Artikel TIWAG zensuriert „Wikipedia“)
Vor wenigen Tagen wollte der TIWAG-Handaufhalter Hofherr (siehe Tagebucheintrag vom 19.11.2008), dort u.a. für das Vorstands-Coaching zuständig, es umgekehrt probieren. Der Werber für andere wollte einmal Werbung in eigener Sache machen. Dass er damit genauso viel Erfolg hatte wie er seit Jahren bei der TIWAG hat, nämlich überhaupt keinen, das kam so: Er schrieb einen schönen PR-Artikel über sich selbst und versuchte, diesen auf Wikipedia unterzubringen.
... aber damit komplett auf die Nase gefallen ist
Was ihm auch für ganz kurze Zeit gelungen ist, dann hat ein Wikipedia-Administrator aus Wiesbaden den Artikel von und über „Georg Hofherr“ gelöscht, weil er „irrelevant“ ist:
Hofherr ist einfach „irrelevant“. Was viele in Tirol längst wissen, weiß endlich die ganze Welt. Dank Hofherr.
Bei Wikipedia erfährt man dazu: „Der Artikel wurde wegen eindeutig fehlender Relevanz schnellgelöscht. Eine Wiederherstellung ist nicht vorgesehen.“
Im Bild Hofherr mit seinem Gönner, für den er PR macht, die gleichzeitig skandalös teuer und umsonst ist.
(Wie immer auf Wallnöfers Seite: ORF-Direktor Rammerstorfer und ORF-Chefredakteur Sailer)
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