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Johannes Maria Staud über die „politische Willkür der Machtklüngel“ und „das feige Verstecken des Landeshauptmanns hinter seinen Mittelsmännern“ [28.08.2010]
Vor drei Wochen ist der Tiroler Tageszeitung ein nichtapprobierter „Brief an Tirol“ des international bedeutenden Tiroler Komponisten Johannes Maria Staud durchgerutscht, der überwältigende Reaktionen im Lande ausgelöst hat. In einem Rundmail bedankt sich Staud nun für „die flut der eingegangenen positiven rückmeldungen“ und sieht darin ein hoffnungsvolles Signal eines „starken anderen tirol“ gegen „die kalte schulter der landespolitik“ und gegen einen Landeshauptmann, der „angst hat vor dem persönlichen gespräch mit menschen anderer meinungen“.
Johannes Maria Stauds „Brief an Tirol“ in der Tiroler Tageszeitung vom 8.8.2010
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