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Erl pflanzt auch das Gericht [06.06.2019]
Jetzt habe ich zum zweiten Mal in ein und derselben Sache einen Vergleich mit der Tiroler Festspiele Erl Betriebsges.m.b.H. abgeschlossen und jetzt hat sie ihn zum zweiten Mal - knapp vor Eintreten der Rechtskraft - wieder aufgekündigt, „widerrufen“, wie es im Gerichtsdeutsch heißt.
Leere Kilometer, vergeudete Zeit, nichts als Kosten.
Inhalt der gegenständlichen Klage sind die von mir vorgebrachten Vorwürfe arbeitsrechtlicher und abgabenrechtlicher Verstöße.
Widerruf des Vergleichs vom 26.11.2018
Man kann mit denen nichts ausmachen!
Haselsteiner schickt eine Anwältin aus Wien nach Innsbruck, die hier Vereinbarungen trifft, die bei ihm dann nicht halten. Im Gerichtssaal auf der Klagsseite mit dabei war zuletzt sogar die kaufmännische Geschäftsführerin der Festspiele Erl, auch ihr Wort hat offenbar vor dem Präsidenten kein Gewicht.
Haselsteiner brüskiert sie und die Anwältin damit in aller Öffentlichkeit.
Widerruf des Vergleichs vom 20.5.2019
Mir doch egal. Ich wollt’s nur sagen.
Damit geht’s in die nächste Runde, in die bereits fünfte Tagsatzung allein in diesem Verfahren.
Ich wünsche mir, dass dann endlich meine Zeugen auftreten dürfen.
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