|
Und Wolfgang Mader muss immer weiterlügen [19.12.2009]
Der „Leiter der Stabstelle Communication“ in der TIWAG, Wolfgang Mader, ist – zumindest mir - schon lange als mieser Verleumder bekannt. Dass er jetzt mit der Verleumdung seines TIWAG-Kollegen Philipp Hiltpolt brutal auf die große Schnauze gefallen ist, freut in der TIWAG fast noch mehr Leute als dort überhaupt beschäftigt sind. Aufgrund unserer Geschichte musste sich Wolfgang Mader in aller Form bei Hiltpolt und beim Vorstand entschuldigen.
Dabei ist es freilich wieder nicht ohne Lügen abgegangen. Natürlich hatte Mader niemals beabsichtigt gehabt, „die Kosten für die Feier … aus privaten Mitteln“ zu übernehmen. Auch hat er dem Vorstand nur vorgelogen, seine bei der Radler-Feier „getätigten Aussagen seien nicht ernst gemeint gewesen und somit offenbar auf eine – zumindest in der Zeitschiene – aus dem Ruder gelaufene Abendveranstaltung zurückzuführen“.
Denn kein Wort davon ist wahr! Die Veranstaltung begann um 19 Uhr. Mader kam nüchtern zur Feier. Seinen berüchtigten, aber für ihn typischen Auftritt hatte er etwa eine Stunde später, noch vor dem Essen (und Trinken). Mader war auch zu späterer Stunde nie angeheitert. Und die besagte Feier ist überhaupt nie aus dem Ruder gelaufen, wie er dem TIWAG-Vorstand gegenüber behauptet - und womit er ganz nebenbei die Organisatoren der Radler-Feier noch einmal kräftig eintunkt.
Jede Lüge zieht zehn weitere nach sich. Und bei Wolfgang Mader, dem offenbar gewohnheitsmäßigen Lügner und Aufschneider, führt das eben soweit, dass er sich – vor den Vorstand zitiert – auf Trunkenheit als Milderungsgrund berufen muss. (Die es nicht gegeben hat.)
Mein Gott, ist das ein Gesocks!
Mein Gott, sind das Zustände in der TIWAG!
Die Vorgeschichte:
TIWAG - TIGAS: Sie verwetten in Schnapslaune unsere Tarifgelder!
Warum hat Mader gelogen und TIGAS-Chef Hiltpolt verleumdet?
|