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Apropos Schrott: Wie er Wahlkampfkosten vor dem Rechnungshof versteckt hat [10.01.2020]
Dominik Schrott dürfte 2017 österreichweit den teuersten Wahlkampf aller Nationalratskandidaten geführt haben. Allein in der unten angesprochenen „Rundschau“ vom 21. September 2017 hat er in deren Lokalausgaben Imst, Landeck und Reutte jeweils fünf verschiedene Inserate dieser Art geschalten.
Bezahlt wurden sie offensichtlich auf direktem Wege von einem Unternehmer. Womit sie – Zusatznutzen - auch bei den nach dem Gesetz bekannt zu gebenden Wahlkampfkosten nicht aufzuscheinen brauchen.
Zur Erinnerung:
Das vielleicht verlogenste Exemplar der türkisen Polit-Truppe
Unsere großen Wirtschaftsführer und ihr stranded investment Schrott
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