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Wie Dominik Schrott erfahren musste, dass eine Wohnungsvergabe kein Glücksspiel ist [24.07.2020]
Der Kurz-Nationalratsabgeordnete, aber wirklich nur sehr kurz Nationalratsabgeordnete Dominik Schrott (November 2017 – August 2018), zwischenzeitlich im türkisen Innenministerium untergekommen, wollte sich in seiner Heimatgemeinde Oetz eine vom Land geförderte Mietkaufwohnung schnappen. Die schönste und größte in einem der drei auf dem ehemaligen TIWAG-Gelände mitten im Ort in Bau befindlichen Wohnhäuser. Eine Vierzimmerwohnung auf 103 m².
Kurz: Er hat sie nicht bekommen. Das Vergaberecht hat nämlich die Gemeinde Oetz. Und die Vergabe erfolgte nach sozialen Voraussetzungen. In „seine Wohnung“ wird eine vierköpfige Familie einziehen.
Schrott, Single, ledig, droht mit Klage:
Zum Wiederlesen:
Das jähe Ende einer einst scheinbar hoffnungsvollen Politkarriere
Ergänzung:
Dominik Schrott im NR-Wahlkampf 2017 (mehr)
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