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Wie schon der Name sagt:
Das Echo ist kein O-Ton, sondern nur ein Widerhall [27.06.2011]
Immer wieder kommt es vor, dass sich das von den Landesfirmen Hypo, IKB, Tiland, Tirol-Werbung und TIWAG getragene und am Leben erhaltene Hintennachrichtenmagazin „Echo“ schamlos bei der tiwag.org bedient. So schamlos wie dieses Mal aber war‘s vielleicht noch nie.
Am 29. Mai 2011 schrieb ein mir namentlich und persönlich bekannter User im Forum dieser Seite unter dem Nick „Gast“ einen pointierten Kommentar zu einem in der Sonntags-TT vom 22.5.2011 erschienenen sehr seltsamen „Brief an Tirol“ des sehr seltsamen ehemaligen Leiters der Oberstaatsanwaltschaft Innsbruck, Eckhart Rainer, der sich ja auch in der Schwein-Sager-Sache unsterbliche Schande erworben hat.
Das Echo hat einen seiner Ezzesgeber, Rudolf Wieser, Rechtsanwalt und Landesjägermeister in Pension, gebeten, dem Oberstaatsanwalt in Pension herauszugeben. „Mein Brief an Tirol“ Wiesers im Echo sollte Rainers „Brief an Tirol“ in der TT zerlegen. Aber was tun, wenn’s beim „Doyen der Tiroler Anwaltsszene“ (Echo), dem „scharfzüngigen Kritiker des Umgangs mit dem Agrargemeinschafts-Unrecht“ (Echo) nicht reicht fürs Zerlegen? Auf dietiwag.org gehen, ins Forum schauen und sich dort hemmungslos bedienen.
Beitrag von „Gast“, 29.5.2011 im Forum von dietiwag.org:
Plagiat von Rudolf Wieser im Echo Juli/August 2011 (erschienen am 24.6.2011):
Sein „Mein Brief an Tirol“ ist also alles andere als sein Brief an Tirol, höchstens sein „Mein großteils abgeschriebener Brief an Tirol“.
Wer den Tiroler Bauern pauschal vorwirft, fremdes Eigentum für sich zu beanspruchen, sollte sich selbst nicht an dem anderer vergreifen. Ich frage mich, wie ehrlich so jemand in seinen übrigen politischen Äußerungen ist, der so grundunehrlich handelt wie Rudolf Wieser?
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